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Fülszöveg
Tsem j
_ ÄTusens tern zum Schiffe »NiäaÄa^lfeN
eJKrant; ffii'Äa^st I®3 verlassen die
_®g,und der gefahr-
r^ngiäg^^^grfSpihtSHn^ eiS^Sp-W tut sich auf, geschehen üriverstänaiiche Dinge: ir'Wän WiBjäOTfi^B® Fremden haben." Kän^cJfatiafttiEä mit ifirer wildforaantisch-unberührten Natur
vollenPissagigrffniKßMacirh wirdJ^ÄsJ
^gewähjseir^einjuj^ Kapitän Ureinwohner. Ganzes seemännisches
iä^Ämen d^^ zü kartieren - leicht hätte nautischer
" Wagemut in^.ässeiÄhgrö^ Hafenstadt Macao erlebt man den gleichen
r IcuhlenEfiipfanglOTe % . Auf «Ict Hinreise werden dann Indik und Atlantik durchsegelt, und nach fast
^iüfdenT^g genaiJf3rei'Jahre währender Reise nimmt das heimatliche Kronstadt die Weltumsegler wieder auf.
August des Jahres 1803: Die Schiffe »Nadesh-da« und »Newa« verlassen die Reede von Kronstadt zur ersten russischen Weltumsegelung. Unter der Befehlsgewalt des Kapitäns der Kaiserlichen Marine Adam Johann von Krusenstern beginnt ein weltumspannendes Unternehmen, das Handelskontakte zu fremden Völkern bahnen, eine rüssische Gesandtschaft nebst einigen japanischen Schiffbrüchigen nach Japan geleiten, russische Stützpunkte des Pelztierhandels in Fernost mit dringend benötigten Gütern versorgen und nicht zuletzt Meer und Inseln vor der sibirischen Ostküste näher untersuchen soll. Nicht von ungefähr fiel dabei die Wahl auf Adam Johann von Krusenstern. Bereits als junger Marineoffizier hatte sich der 1770 in Estland Geborene im schwedisch-russischen Krieg von 1788-1790 erste Sporen verdient und war dann, zusammen mit anderen Seeoffizieren, zum Dienst in die englische Flotte entsandt worden. Er nutzte die gebotenen Chancen vortrefflich, lernte fremde Erdteile kennen, vervollkommnete sein Wissen und seine Weltsicht. Als mit der Krönung Alexanders I. (1801) eine weltoffene Schicht entscheidenden Einfluß am Petersburger Hof gewann, fanden Krusensternsche Ideen zur Ausweitung des russischen Handels bereitwillig Gehör. Zum Befehlshaber der bereits geplanten Weltumsegelung ernannt, wurde dem Zwei-unddreißigjährigen eine verantwortungsvolle Mission übertragen, deren Vorbereitung er sich mit seinem ganzen Wissen und Können widmete. Die in England gebauten Schiffe erhielten die derzeit modernsten Instrumente und Berechnungsunterlagen der Navigation, Meteorologie, Hydrographie und nautischen
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Geographie; Unterkunft und Verpflegung der Mannschaft gestaltete man nach englischem Vorbild. Bedeutende Wissenschaftler, wie Horner, Langsdorff und Tilesius, die künftigen Weltumsegler Bellingshausen und Kotze-bue, alle etwa gleichen Alters wie ihr Kapitän, schlössen sich an und werden ihren Teil zum Gelingen beitragen Nach einem kurzen Aufenthalt vor Teneriffa wird die Küste Brasiliens erreicht, dann Kap Hoorn bezwungen. Nuka Hiwa im Marquesasarchipel, der Hafen von Nagasaki, der Nordzipfel von Japan, Kamtschatka und Sachalin sind die nächsten Stationen. Die Lage der Kurüen wird genau bestimmt und kartiert; schwer zu meisternde Küstenverläufe und Meeresteile warten bei schwierigen Wettern mit all ihren Tücken auf. Nach Aufenthalten in den chinesischen Häfen Macao und Whampoa tritt man die Heimreise an, um, via Kap der Guten Hoffnung und St. Helena, im August 1806, fast auf den Tag genau nach dreijähriger Reise, wieder im heimatlichen Kronstadt vor Anker zu gehen. Vielfältige Ehren soll der Befehlshaber erfahren; seinem Reisebericht wird lebhaftes Interesse beschieden sein.
Nach rund 170 Jahren bietet sich der Reisebericht Adam Johann von Krusensterns hier in gekürzter Form wieder dar, ausgestattet mit nahezu allen Kupferstichen aus dem prachtvollen Bildatlas zum Bericht in der Petersburger Ausgabe von 1814.
Auf dem Schutzumschlag:
»Ansicht der Stadt Santa Cruz auf der Insel
Teneriffa« (Bildatlas, Tab. II)
Vissza