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Die Kunst der Romanik

Architektur - Skulptur - Malerei

Szerző
Szerkesztő
Fordító
Fotózta

Kiadó: Könemann Verlagsgesellschaft mbH
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 481 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 32 cm x 28 cm
ISBN: 3-89508-213-9
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal. További szerzők a kötetben.
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Fülszöveg

Die Romanik ist die erste, ganz Európa umfassende Epoche mittelalterlicher Kunst. Sie beginnt um 1000 und endet - mit der staufischen Spátromanik in Deutschland und Italien - erst gegen Mitte des 13. Jahrhunderts. Einige Beitráge in diesem Band beziehen die vorromanische karolingische und ottonische Kunst mit in die Betrachtung ein. Es war die Übernahme prágnanter Formelemente der römischen Arehitektur, darunter der als Kennzeichen der Romanik meist zuerst genannte Rundbogen, die zur Bezeichnung »romanischer Stil« geführt hat (in Anlehnung an den álteren Begriff »romanische Sprachen«). Doch ist die Romanik als hochmittelalterliche Epoche ganz und gar vom Geist des Christentums geprágt, stárker noch: Die romanische Kunst ist im wesentlichen christliche Sakralkunst. Die allermeisten der in diesem Band behandelten Werke der Arehitektur, Skulptur und Maierei lassen sich nur im Kontext christlichen Weltverstándnisses und christlicher Lebensformen angemessen verstehen. Dabei kommt der... Tovább

Fülszöveg

Die Romanik ist die erste, ganz Európa umfassende Epoche mittelalterlicher Kunst. Sie beginnt um 1000 und endet - mit der staufischen Spátromanik in Deutschland und Italien - erst gegen Mitte des 13. Jahrhunderts. Einige Beitráge in diesem Band beziehen die vorromanische karolingische und ottonische Kunst mit in die Betrachtung ein. Es war die Übernahme prágnanter Formelemente der römischen Arehitektur, darunter der als Kennzeichen der Romanik meist zuerst genannte Rundbogen, die zur Bezeichnung »romanischer Stil« geführt hat (in Anlehnung an den álteren Begriff »romanische Sprachen«). Doch ist die Romanik als hochmittelalterliche Epoche ganz und gar vom Geist des Christentums geprágt, stárker noch: Die romanische Kunst ist im wesentlichen christliche Sakralkunst. Die allermeisten der in diesem Band behandelten Werke der Arehitektur, Skulptur und Maierei lassen sich nur im Kontext christlichen Weltverstándnisses und christlicher Lebensformen angemessen verstehen. Dabei kommt der Kultur der Klöster, wie in der Einleitung ausgeführt, eine besondere Rolle zu. Die Füllé der bis auf wenige Ausnahmen neu fotografierten Bauwerke láfét den Betrachter die Vielfalt des Formenschatzes romanischer Baukunst erkennen. Zusammen mit den Textbeitrágen und der vorangestellten Formenkunde werden die Abbildungen seinen bisherigen Kriterienkatalog - Rundbogen, Wucht und Schwere der Mauern etc. - erweitern. Vielleicht teilen ihm einige der Bilder auch etwas von der besonderen Stimmung mit, die von einer mittefalterlichen Kirche oder Klosteranlage ausgeht, und vermitteln ihm eine Vorstellung von der Andersartigkeit des dort einst gelebten Lebens. Faszinierend ist in diesem Zusammenhang auch die Bildwelt der romanischen Skulptur, die eng an die Arehitektur gekoppelt ist. Sie láfét am eindrucksvollsten erkennen, mit welchen Ángsten und Hoffnungen die Menschen im Mittelalter gelebt habén. Neben der engeren kunstgeschichtlichen Information versuchen die Autoren in ihren Beitrágen auch kultur- und mentalitátsgeschichtlichen Aspekten Rechnung zu tragen. Vissza

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