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Altrussische Ikonen

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Kiadó: Union Verlag
Kiadás helye: Stuttgart
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 66 oldal
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Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 23 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal.
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Vissza

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Professor Dr. Konrad Onasch, vielen Lesern vor allem durch seinen repräsentativen, inzwischen zum Standardwerk gewordenen Band »Ikonen« (1961), das 1968 erschienene Buch »Die Ikonenmalerei - Grundzüge einer systematischen Darstellung« sowie seine Dostojewski-Studie »Der verschwiegene Christus« (1976) bekannt, bietet in dem vorliegenden Buch einen historischen Abriß der Ikonenmalerei im Rahmen der altrussischen Epoche vom 12. bis zum 17. Jahrhundert mit einem kurzen Hinweis auf den Nachklang dieser bedeutenden Kunst im 18. Jahrhundert. Einleitend werden einige spezielle ästhetische Probleme und die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen der Ikonenmalerei behandelt. Der historische Überblick beginnt mit der aus Konstantinopel stammenden Ikone »Gottesmutter von Wladimir« und führt über die wichtigsten Denkmäler der Nowgoroder Schule zum Höhepunkt der altrussischen Ikonenmalerei in der Schule von Moskau. Hier sind es vor allem die großen Meister des 14. und 15. Jahrhunderts -... Tovább

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Professor Dr. Konrad Onasch, vielen Lesern vor allem durch seinen repräsentativen, inzwischen zum Standardwerk gewordenen Band »Ikonen« (1961), das 1968 erschienene Buch »Die Ikonenmalerei - Grundzüge einer systematischen Darstellung« sowie seine Dostojewski-Studie »Der verschwiegene Christus« (1976) bekannt, bietet in dem vorliegenden Buch einen historischen Abriß der Ikonenmalerei im Rahmen der altrussischen Epoche vom 12. bis zum 17. Jahrhundert mit einem kurzen Hinweis auf den Nachklang dieser bedeutenden Kunst im 18. Jahrhundert. Einleitend werden einige spezielle ästhetische Probleme und die erkenntnistheoretischen Voraussetzungen der Ikonenmalerei behandelt. Der historische Überblick beginnt mit der aus Konstantinopel stammenden Ikone »Gottesmutter von Wladimir« und führt über die wichtigsten Denkmäler der Nowgoroder Schule zum Höhepunkt der altrussischen Ikonenmalerei in der Schule von Moskau. Hier sind es vor allem die großen Meister des 14. und 15. Jahrhunderts - Theophanes der Grieche, Andrej Rubljow und Dionissi -, die mit ihren bedeutendsten Werken vorgestellt und deren je eigene ästhetische Auffassungen anschaulich erläutert werden. Über die Ikonenmalerei der Epoche nach Dionissi, die unter anderem durch den Wandel vom Ideal- zum Realporträt sowie einen Wechsel der Auftraggeberschaft gekennzeichnet ist, führt die Betrachtung zu Simon Uschakow, dem letzten großen Meister der altrussischen Ikonenmalerei, einem Zeitgenossen Rembrandts. Den Ausklang dieser bedeutenden Kunst zeigt eine Ikone des 18. Jahrhunderts aus dem Malerdorf Palech. In diesem historischen Überblick der altrussischen Ikonenmalerei ist somit auch eine Darstellung ihrer stilgeschichtlichen Entwicklung enthalten. Zusammen mit den 48 farbigen Bildtafeln kann dieser Band daher vorzüglich als eine erste Einführung in diese Kunstgattung dienen. Vissza

Konrad Onasch

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