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Kunst des Buddhismus

Aus Der Sammlung Des Staatlichen Museums Für Völkerkunde In München

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Kiadó: Atlantis Verlag
Kiadás helye: Luzern und Herrsching
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 250 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 23 cm
ISBN: 3-7611-0442-1
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal. Kihajtható és kivehető mellékletekkel.
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Der Buddhismus begann als Philosophie. Buddhistische Kunst gab es erst, nachdem sich die Philosophie zur Religion gewandelt hatte. Die buddhistische Kunst übernahm ihre Vorbilder aus der religiösen Kunst ihrer Umgebung, zunächst also der indischen. Diese indischen Vorbilder wurden mit der Ausbreitung der Religion nach anderen Ländern gebracht, wo neue Formelemente dazukamen. Buddhistische Kunst ist ein Spiel mit übernommenen Formen, die ganz bewußt zum Ausdruck einer religiösen Wahrheit gemacht werden. Sie ist eine religiöse, devotionale Kunst. Nur selten wird in der Kunst der wirkliche Ausdruck der überlegenen Bewußtseinslage erreicht, die den Buddhismus ausmacht. Diese Kunst entwickelt sich vor allem in China und Japan, wo sie weitgehend unabhängig vom indischen Vorbild ist und auf eine ältere Naturauffassung des frühen Jägertums zurückgreift. Die Buddhismus-Sammlung des Staatlichen Museums für Völkerkunde in München gibt wie kaum eine zweite Sammlung einen Überblick über die... Tovább

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Der Buddhismus begann als Philosophie. Buddhistische Kunst gab es erst, nachdem sich die Philosophie zur Religion gewandelt hatte. Die buddhistische Kunst übernahm ihre Vorbilder aus der religiösen Kunst ihrer Umgebung, zunächst also der indischen. Diese indischen Vorbilder wurden mit der Ausbreitung der Religion nach anderen Ländern gebracht, wo neue Formelemente dazukamen. Buddhistische Kunst ist ein Spiel mit übernommenen Formen, die ganz bewußt zum Ausdruck einer religiösen Wahrheit gemacht werden. Sie ist eine religiöse, devotionale Kunst. Nur selten wird in der Kunst der wirkliche Ausdruck der überlegenen Bewußtseinslage erreicht, die den Buddhismus ausmacht. Diese Kunst entwickelt sich vor allem in China und Japan, wo sie weitgehend unabhängig vom indischen Vorbild ist und auf eine ältere Naturauffassung des frühen Jägertums zurückgreift. Die Buddhismus-Sammlung des Staatlichen Museums für Völkerkunde in München gibt wie kaum eine zweite Sammlung einen Überblick über die regionalen Formen buddhistischer Kunst. Wenig bekannt sind die farbenprächtigen Malereien aus Thailand, sogenannte Tempelbilder auf Baumwolle, die in der Tradition der alten Tempelfresken stehen. Diese Malereien wie auch die tibetanischen Thanka-Bilder werden auf 40 Farbseiten in hervorragender Reproduktion wiedergegeben. Vissza

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