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Andrej Tarkowskij

Film als Poesie - Poesie als Film

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Fordító
Róla szól
Bonn
Kiadó: Keil Verlag
Kiadás helye: Bonn
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 175 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 21 cm
ISBN: 3-921591-12-0
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Vissza

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»Film ist das Modell des Lebens, wie es sich dem Menschen darstellt. . . Eben in der Fähigkeit des Kinos, tief und unvoreingenommen in das Leben hineinzuschauen-darin besteht . . .die poetische Kraft des Kinematographen« (Andrej Tarkowskij).
Andrej Tarkowskij vertritt in der Kinematographie den seltenen Typ eines Regisseur-Autors, der mit Bergman, Bufiuel, Vigo u. a. vergHchen werden kann. Nicht deswegen, weil er an der Bearbeitung der Drehbücher mitwirkt, sondern weil die Welt seiner Kinofilme mit seinen Gesetzen von Raum und Zeit und den von Film zu Film hinüberwechselnden Motiven eine gewisse Einheit darstellt. Die stärkste Aussage dieser Aufeinanderfolge zeigt sich in seinem Film »Der Spiegel«, und nicht zufällig wendet sich Tarkowskij dabei der Phantastik zu. Nicht, weil er dazu neigt, der Menschheit die Zukunft vorauszusagen, sondern weil die Phantasiewelt Tarkowskijs lediglich eine zusammengedrückte und deformierte heutige Welt ist.
Andrej Tarkowskij - Schüler von Michail... Tovább

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»Film ist das Modell des Lebens, wie es sich dem Menschen darstellt. . . Eben in der Fähigkeit des Kinos, tief und unvoreingenommen in das Leben hineinzuschauen-darin besteht . . .die poetische Kraft des Kinematographen« (Andrej Tarkowskij).
Andrej Tarkowskij vertritt in der Kinematographie den seltenen Typ eines Regisseur-Autors, der mit Bergman, Bufiuel, Vigo u. a. vergHchen werden kann. Nicht deswegen, weil er an der Bearbeitung der Drehbücher mitwirkt, sondern weil die Welt seiner Kinofilme mit seinen Gesetzen von Raum und Zeit und den von Film zu Film hinüberwechselnden Motiven eine gewisse Einheit darstellt. Die stärkste Aussage dieser Aufeinanderfolge zeigt sich in seinem Film »Der Spiegel«, und nicht zufällig wendet sich Tarkowskij dabei der Phantastik zu. Nicht, weil er dazu neigt, der Menschheit die Zukunft vorauszusagen, sondern weil die Phantasiewelt Tarkowskijs lediglich eine zusammengedrückte und deformierte heutige Welt ist.
Andrej Tarkowskij - Schüler von Michail Romm - gehört zu der dritten Generation sowjetischer Filmregisseure und kam zu einem Zeitpunkt zum Film, als die scharfe Kritik am »Persönlichkeitskult« Stalins ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Andrej Tarkowskij hat folgende weltbekannte Filme gedreht: »Iwans Kindheit«, »Andrej Rubljow«, »Solaris«, »Der Spiegel«, »Stalker«. Er hat ein Drehbuch über den Romantiker E.T.A. Hoffmann geschrieben und »Hamlet« am Theater des Leningrader Komsomols inszeniert.
Das vorhegende Buch der beiden Autorinnen ist gleichzeitig eine Originalausgabe, die erstmalig in deutscher Sprache erscheint und im deutschen Sprachraum ihre Premiere erlebt; eine Buchausgabe in russischer Sprache gibt es bisher noch nicht. Der Bildteil enthält 56 authentische und sorgfältig ausgewählte Fotos, die in die einzelnen Filme Tarkowskijs einblenden. Ein ausführlicher Anhang umfaßt eine Filmographie, weiterführende Literaturhinweise und ein Namen- und Sachregister.
Die beiden Autorinnen gewähren nicht nur Einblicke in die Werkstatt eines der größten Filmregisseure unserer Zeit, sondern sie vermitteln auch den ganzen menschlichen Reichtum einer ungewöhnlichen Persönlichkeit. Vissza

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