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Romanische Kunst in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Jugoslawien

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Fotózta

Kiadó: Artia
Kiadás helye: Prága
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 318 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 23 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal. További fotósok a kötetben.
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Fülszöveg

ROMANISCHE KUNST in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumánien, Jugoslawien
In diesem Buch Spiegelt sich die europáische Romanik in einer seltsamen Ganzheit. Sie er-klárt sich daraus, daB dieGebiete, in denen sie hier auftritt - Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumánien und Jugoslawien - nicht eigentlicher Wurzelgrund waren, sondern fruchtbarer Boden für die von auBen her übertragenen Einflüsse. Es hángt dies mit der Geschichte der Lánder zusammen, ihrem zeitlich und kráftemáfíig verschiede-nen Eintritt in die Entwicklung des Abend-landes. Damit ist auch die Grenze genannt, das Abheben von der byzantinischen Kultur und Kunst.
Die Ausbildung des Stils und seine Entwicklung erfolgte in den einzelnen Lándern verschieden. Beeinflussungen untereinander kommen vor, nicht zuletzt bedingt durch dynastische Zusammenschlüsse oder Kon-troversen. Trotzdem ist die Eigenart ge-bietsweise gewahrt. Erstaunlich zahlreich sind Übernahmen aus dem Mittelmeerkreis, aus Italien und den... Tovább

Fülszöveg

ROMANISCHE KUNST in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumánien, Jugoslawien
In diesem Buch Spiegelt sich die europáische Romanik in einer seltsamen Ganzheit. Sie er-klárt sich daraus, daB dieGebiete, in denen sie hier auftritt - Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumánien und Jugoslawien - nicht eigentlicher Wurzelgrund waren, sondern fruchtbarer Boden für die von auBen her übertragenen Einflüsse. Es hángt dies mit der Geschichte der Lánder zusammen, ihrem zeitlich und kráftemáfíig verschiede-nen Eintritt in die Entwicklung des Abend-landes. Damit ist auch die Grenze genannt, das Abheben von der byzantinischen Kultur und Kunst.
Die Ausbildung des Stils und seine Entwicklung erfolgte in den einzelnen Lándern verschieden. Beeinflussungen untereinander kommen vor, nicht zuletzt bedingt durch dynastische Zusammenschlüsse oder Kon-troversen. Trotzdem ist die Eigenart ge-bietsweise gewahrt. Erstaunlich zahlreich sind Übernahmen aus dem Mittelmeerkreis, aus Italien und den Randgebieten der Adria, und dies nicht nur im heutigen Jugoslawien, wo auch das Zusammentreffen mit der byzantinischen Kunst am deutlichsten greif-bar wird, sondern vor allém in Ungarn. Trotzdem wáre es unrichtig zu meinen, daB nicht auch áltere, bodenstándige Traditio-nen zum Tragen kamen. Und da sind vor allém die kirchlichen Bauten aus dem GroB-máhrischen Reich zu nennen, die in der „östlichen Romanik" in zahlreichen Varian-ten weitergeformt wurden. Beim Durchsehen des Bildmaterials tritt diese Buntheit und fesselnde Variabilitát der romanischen Kunst in jenen weiten, von slawischen Völkern und Magyarén besiedel-ten Gebieten überzeugend vor Augen. Was daran am meisten fesselt, ist das Erscheinen von bekannt Gewáhntem in einer eigenartig neuen Form. Vissza

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Anezka Merhautová

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