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Babylon

Pforte der Götter und Grosse Hure

Szerző
München
Kiadó: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 306 oldal
Sorozatcím: Knaur Kulturgeschichte
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN: 3-426-03711-4
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, fekete-fehér illusztrációkkal.
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Wie keine andere Stadt nach ihr hat Babylon über die Jahrhunderte hinweg die Gemüter der Menschen erregt Ihre Bewunderer rühmten dieSchönheiten der ältesten Kapitaleder Welt und nannten sie »Pforte der Götter«. Aber die biblischen Propheten sahen nur die Lasterhaftigkeit, die aus Reichtum und Überfluß hervorging. Sie gaben der Königsstadt den Namen »Große Hure« und forderten ihre Zerstörung.
In den biblischen Quellen sind die Verfehlungen »Sündenbabels« nachzulesen. Noch heute ist der berüchtigte Turmbau Inbegriff menschlicher Hybris. Und »an den Wassern von Babylon« soll der Tyrann Nebukadnezar die von ihm in die Verbannung geschickten Kinder Israels ihrer Verzweiflung überlassen haben. Doch ist dieses Bild der heiligen Chronisten einseitig und falsch.
Was sie verschwiegen, führt uns Petra Eisele, gestützt auf Ausgrabungsberichte und altorientalische Quellen, als farbenprächtig schillerndes Leben der ältesten Metropole des Altertums vor Augen. Profund und lebendig erzählt sie... Tovább

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Wie keine andere Stadt nach ihr hat Babylon über die Jahrhunderte hinweg die Gemüter der Menschen erregt Ihre Bewunderer rühmten dieSchönheiten der ältesten Kapitaleder Welt und nannten sie »Pforte der Götter«. Aber die biblischen Propheten sahen nur die Lasterhaftigkeit, die aus Reichtum und Überfluß hervorging. Sie gaben der Königsstadt den Namen »Große Hure« und forderten ihre Zerstörung.
In den biblischen Quellen sind die Verfehlungen »Sündenbabels« nachzulesen. Noch heute ist der berüchtigte Turmbau Inbegriff menschlicher Hybris. Und »an den Wassern von Babylon« soll der Tyrann Nebukadnezar die von ihm in die Verbannung geschickten Kinder Israels ihrer Verzweiflung überlassen haben. Doch ist dieses Bild der heiligen Chronisten einseitig und falsch.
Was sie verschwiegen, führt uns Petra Eisele, gestützt auf Ausgrabungsberichte und altorientalische Quellen, als farbenprächtig schillerndes Leben der ältesten Metropole des Altertums vor Augen. Profund und lebendig erzählt sie von der Zeit Hammurabis, der in Babylon den ersten Gesetzeskodex der Menschheit niederschreiben ließ, von König Nebukadnezar, der seine Residenz auf ewig zum Mittelpunkt der Welt machen wollte, und von der Prachtarchitektur, die Tausende in die Stadt lockte: die Hängenden Gärten der Königin Semiramis, eines der Sieben Weltwunder, das mit farbigen Tierbildern geschmückte Tor der Kriegsgöttin Ischtar, die erste Steinbrücke - und natürlich der kolossale Turmbau. Vissza

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