Thailand

Fülszöveg

THAILAND
Für den Westen war Thailand lange Zeit ein «Land des Lächelns». Aus dem exotischen Operettenparadies wurde jedoch das perfektionierte Zentrum des Internationalen Tourismus im Fernen Osten.
Für den, der zu sehen und zu reisen versteht, Ist das Land aber noch immer hundertmal mehr wert als «one night in Bangkok». Die Weite tropischer Landschaften, in denen träge Büffelherden an smaragdgrünen Reisfeldern vorbeiziehen, Frauen in der zeitlosen Stille der Bergdörfer, die pfeiferauchend Schlangen zum Verkauf anbieten, vom Duft des Jasmins umhüllte Mauern der uralten Tempel. Mehr als 30 000 Heiligtümer haben die Baumeister der Mon- und Khmer-Reiche und der Epoche von Ayuthya hinterlassen, mit anmutigen Chedis und Prangs, den charakteristischen Turmbauten der fernöstlichen Architektur. Und noch immer gibt es fem von Pattaya, dem «Waikiki des Ostens», einsame Buchten mit Korallenriffen und kristallklarem Wasser. Bene Benedikt, Reisejournalist mit großer internationaler Erfahrung,... Tovább

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THAILAND
Für den Westen war Thailand lange Zeit ein «Land des Lächelns». Aus dem exotischen Operettenparadies wurde jedoch das perfektionierte Zentrum des Internationalen Tourismus im Fernen Osten.
Für den, der zu sehen und zu reisen versteht, Ist das Land aber noch immer hundertmal mehr wert als «one night in Bangkok». Die Weite tropischer Landschaften, in denen träge Büffelherden an smaragdgrünen Reisfeldern vorbeiziehen, Frauen in der zeitlosen Stille der Bergdörfer, die pfeiferauchend Schlangen zum Verkauf anbieten, vom Duft des Jasmins umhüllte Mauern der uralten Tempel. Mehr als 30 000 Heiligtümer haben die Baumeister der Mon- und Khmer-Reiche und der Epoche von Ayuthya hinterlassen, mit anmutigen Chedis und Prangs, den charakteristischen Turmbauten der fernöstlichen Architektur. Und noch immer gibt es fem von Pattaya, dem «Waikiki des Ostens», einsame Buchten mit Korallenriffen und kristallklarem Wasser. Bene Benedikt, Reisejournalist mit großer internationaler Erfahrung, skizziert die Entwicklung des stolzen, niemals kolonialisierten Landes, den großen Reichtum der Architektur und Kunst, die In den alten Königsstädten Chiang Mal und Ayuthya ebenso wie in der Metropole Bangkok zu erleben ist. Die Bergwälder des Nordens und weitgeschwungenen Küsten des Südens, die glänzenden Tempeldächer, die Feste und Pilgerprozessionen, das farbenprächtig-exotische Brauchtum und Alltagsleben der Thais - die Farbbilder von Martin Thomas sind eine visuelle Liebeserklärung an «Müang Thal», das «Land der Freien», wie die Bewohner selbstbewußt Thailand bezeichnen. In bewährter Qualität: die vielseitige Anthologie und der praktische Reiseführer von Polyglott.
Schutzumschlagphotos: Wat Dol Suthep bei Chiang Mal (Vorderseite) Der «Schwimmende Markt» von Damnoen Saduak (Rückseite) Vissza