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"Ich bin doch nur ein Maler"

Max und Martha Liebermann im "Dritten Reich"

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Róla szól

Kiadó: Georg Olms Verlag
Kiadás helye: Hildesheim
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 209 oldal
Sorozatcím: Haskala
Kötetszám: 11
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 13 cm
ISBN: 978-3-487-15658-3
Megjegyzés: Néhány fekete-fehér fotóval.
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Fülszöveg


Mit der „Machtergreifung"' der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur „Unpersonw\ Liebermann, der so herrlich zu „berlinern" versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt, vereinsamt und öffentlich gesehmaht stirbt er im Február 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 die Judendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schlieBlich im Márz 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz... Tovább

Fülszöveg


Mit der „Machtergreifung"' der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wird der als Deutschlands bedeutendster impressionistischer Maler gefeierte Max Liebermann von einem Tag zum anderen zur „Unpersonw\ Liebermann, der so herrlich zu „berlinern" versteht, ist Jude. Seine Bilder werden aus den Museen und Galerien entfernt, vereinsamt und öffentlich gesehmaht stirbt er im Február 1935 in seinem Haus am Brandenburger Tor. Nur wenige Freunde bringen den Mut auf, an der von der Gestapo überwachten Beisetzung des Meisters teilzunehmen. Martha Liebermann, seine Witwe, bleibt in Berlin zurück. Als im Herbst des Jahres 1941 die Judendeportationen in den Osten beginnen, versuchen Freunde der Familie Liebermann, in einem verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, das Leben der Malerwitwe zu retten. Doch die schon in Aussicht gestellte Ausreise scheitert an unerfüllbaren Lösegeldforderungen der Nazibehörden. Als Martha Liebermann schlieBlich im Márz 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden soll, setzt sie ihrem Leben selbst ein Ende.
Anhand zahlreicher, bisher uriveröffentlichter Dokumente hat der Essener Staatsanwalt Dr. Bernd Schmalhausen den Lebensweg von Max und Martha Liebermann im ,Dritten Reich' nachgezeichnet. Vissza

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