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Der Dreieine

Anfang und sein/Die Struktur der Schöpfung

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Kiadó: Paul Pattloch Verlag
Kiadás helye: Aschaffenburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 535 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN:
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Fülszöveg


Der Münchner Wissenschaftler Bernhard Philberth, 1927, hat als Atomphy-siker internationalen Ruf erlangt mit seinem Atomsicherheits-Projekt der Be-seitigung der radioaktiven Reaktorabfálle in den Eiskappen der Erde (Atom-kernenergie H11/1956, H 3/59, Akademie der Wissenschaften in Paris C.R. 14/59; IAEO, Monaco-Konferenz 1959; ETH-Referat Zürich 1960). Auf dem Gebiet der Relativitatsphysik geht die Entdeckung des Zeit-gradienten und seiner Invarianzeigenschaften auf ihn zurück (Akademie der Wissenschaften in Paris, C.R. 4/63\ Kgl. Akademie der Wissenschaften in Brüssel, Bulletin 1964-5). Er klárte die umstrittene Zusammengehörigkeit der elektrischen und magnetischen Felder als Quadrupel (Akademie der Wissenschaften in Genua, Atti 1966). Auf dem WeltkongreB für Philosophie 1968 in Wien behandelte Philberth das Problem der Zeit unter dem physika-lischen und historischen Aspekt (Barid IV).
Philberth ist Mitglied der altesten wissenschaftlichen Akademie der Welt: der Akademie von... Tovább

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Der Münchner Wissenschaftler Bernhard Philberth, 1927, hat als Atomphy-siker internationalen Ruf erlangt mit seinem Atomsicherheits-Projekt der Be-seitigung der radioaktiven Reaktorabfálle in den Eiskappen der Erde (Atom-kernenergie H11/1956, H 3/59, Akademie der Wissenschaften in Paris C.R. 14/59; IAEO, Monaco-Konferenz 1959; ETH-Referat Zürich 1960). Auf dem Gebiet der Relativitatsphysik geht die Entdeckung des Zeit-gradienten und seiner Invarianzeigenschaften auf ihn zurück (Akademie der Wissenschaften in Paris, C.R. 4/63\ Kgl. Akademie der Wissenschaften in Brüssel, Bulletin 1964-5). Er klárte die umstrittene Zusammengehörigkeit der elektrischen und magnetischen Felder als Quadrupel (Akademie der Wissenschaften in Genua, Atti 1966). Auf dem WeltkongreB für Philosophie 1968 in Wien behandelte Philberth das Problem der Zeit unter dem physika-lischen und historischen Aspekt (Barid IV).
Philberth ist Mitglied der altesten wissenschaftlichen Akademie der Welt: der Akademie von Chieti. Mit über 40 Patenten hat er sich auch als Erfinder einen Namen gemacht; der Philberth-Transformator ist nach ihm benannt. Sein Buch «Christliche Prophetie und Nuklearenergie» (7. Auflage in unserem Verlag) hat in allén Kreisen ungewöhnlich groBe Beachtung gefunden. Weitere Angaben sind dem Kürschner Gelehrtenkalender zu entnehmen.
Bernhard Philberth, der bekannte deutsche Atom-forscher, legt hier ein Werk vor, wie es selten auf dem Buchmarkt erscheint. Es ist die Darstellung eines Weltbildes von solch strahlender Luziditát und von einer solch souveranen denkerischen Be-wáltigung des Mikro- und Makrokosmos, dafi der Leser wie von einer Offenbarung überfallen und überwáltigt wird.
Philberth gehört zu jener kleinen geistigen Elité, die die mathematische Röntgenaufnahme des Kosmos geistig verkraftet hat; er ist deshalb auch in der Lage, neue physikalische Erkenntnisse zu bieten, die in wesentlichen Punkten die Fach-meinung korrigieren. Wenn auch der Laie die Formeln nicht versteht—was nicht notwendig ist— so gewinnt er doch aus der klassisch einfachen Darstellung ein Ordnungsbild von bestechender Evi-denz und Einblick in ein gigantisches Geschehen.
Philberth veröffentlicht in diesem Buch u. a. seine Entdeckungen über Ursache und Wesen der Schwerkraft, damit zusammenhangend Anfang und Ende des Weltalls; weiterhin Ursache und Wesen der Kernkraft, ihre quantitative Erfassung mit Berechnung der geheimnisumwitterten Massenver-haltnisse von Elektron undPion zum Proton bis auf zehntel Promille; schliesslich die Wesenszusam-menhange zwischen den drei komplementaren Saulén der Physik: der Relativitatsphysik, der Quantenphysik und der mit diesem Buch begrün-deten Existenzialphysik.
Eine geniale Intuition und ein Pensum an Ar-beitsstunden in strengster Klausur, wie es heute nur noch ein unabhangiger Gelehrter bewaltigen kann, habén diesen meisterhaften Wurf, diesen gewaltigen Introitus der Siebziger Jahre ermöglicht.
Die konkrétén Darbietungen stehen in einem geradezu unbegrenzten Rahmen: Das Sein ist struk-turiert in Analogie zur Dreifaltigkeit Gottes. Die Welt ist Spiegelbild, Gleichnis Gottes. Aus dieser Dreiheit des Ewigen entspringt die gewaltige dreiheitliche Máchtigkeit alles endlichen Seins. Alles Existierende tragt das Zeichen des Dreieinen.
Eine Erstveröffentlichung astronomischer und kernatomarer Fakten in dieser Form und deren Einordnung in die metaphysische Wirklichkeit mag ungewohnt empfunden werden. Aber ein Vordringen zu den aufíersten Grenzen kann nur im grófién Zusammenhang erfolgreich sein. Vissza

Bernhard Philberth

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