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Das Hunnenreich

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Fotózta

Kiadó: Corvina Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 294 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 25 cm x 20 cm
ISBN: 963-13-3356-6
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal, ábrákkal illusztrálva. 1 kivehető térképmelléklettel.
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Fülszöveg


Zunáchst wird der Leser mit der spannenden Geschichte der Hunnen und mit ihren Hauptakteuren, von ihrem Erscheinen in Európa bis zu ihrem endgültigen Niedergang, bekanntge-macht. Der Autor bricht mit tradierten Vorstellungen und strebt eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung Attilas und sei-ner kurzen Alleinherrschaft an. Er weist nach, daB der GroB-könig eine ausgebaute GroBmacht übernommen hatte und daB er an der Spitze seiner Macht mit deren Politik gebrochen und sich auf einen Zweifrontenkrieg mit den beiden Römischen Reichen eingelassen hatte. Durch seinen frühen Tod blieb ihm der Niedergang seines Reiches erspart. István Bóna geht es in seinem Buch um dieses Hunnenreich, das nicht nur mit Attila gleichzusetzen ist.
In den folgenden Kapiteln bescháftigt sich der Autor mit den archáologischen Funden, die.von den Hunnen erhalten geblie-ben sind. In seiner Darstellung bilden die weithin unbekannten hunnischen Funde aus Mittelasien und Osteuropa zusammen mit den bekannteren aus... Tovább

Fülszöveg


Zunáchst wird der Leser mit der spannenden Geschichte der Hunnen und mit ihren Hauptakteuren, von ihrem Erscheinen in Európa bis zu ihrem endgültigen Niedergang, bekanntge-macht. Der Autor bricht mit tradierten Vorstellungen und strebt eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung Attilas und sei-ner kurzen Alleinherrschaft an. Er weist nach, daB der GroB-könig eine ausgebaute GroBmacht übernommen hatte und daB er an der Spitze seiner Macht mit deren Politik gebrochen und sich auf einen Zweifrontenkrieg mit den beiden Römischen Reichen eingelassen hatte. Durch seinen frühen Tod blieb ihm der Niedergang seines Reiches erspart. István Bóna geht es in seinem Buch um dieses Hunnenreich, das nicht nur mit Attila gleichzusetzen ist.
In den folgenden Kapiteln bescháftigt sich der Autor mit den archáologischen Funden, die.von den Hunnen erhalten geblie-ben sind. In seiner Darstellung bilden die weithin unbekannten hunnischen Funde aus Mittelasien und Osteuropa zusammen mit den bekannteren aus Mitteleuropa eine Einheit. In den Kapiteln über Trachten, Waffen und Opferfunde werden die bis heute erzielten Ergebnisse zusammengefaBt; in einem eigenen Kapitel werden die Bestattung Attilas und die romantischen Vorstellungen darüber gegenübergestellt. Einen wichtigen Teil des Buches bilden die Erlauterungen zu den Abbildungen und Bildtafeln, die weit über die üblichen kurzen Bildlegenden hinausgehen und auBerordentlich informatív sind. Die Abbildungen zeigen die hunnischen Denkmáler in Eurasien, erganzt durch zahlreiche Rekonstruktio-nen und Landkarten, die Bildtafeln die berühmten hunnischen und hunnenzeitlichen Funde, die im Zentrum des Hun-nenreiches Ungarn, zwischen 424 und 455, ausgegraben wor-den sind.
Dem Autor geht es darum, schriftliche und archaologische
Quellen miteinander zu verknüpfen. Kein Ereignis wird er-
wáhnt, das im Gegensatz zu der Aussage der Archáologie steht,
und umgekehrt: Kein archáologischer Fund wird erörtert, der
sich nicht in ein wirklichkeitsnaheres historisches Bild von den
Hunnen und deren Zeit einfügen láBt. Bóna ist in der Ge-
schichtswissenschaft der Spatantike und des Frühmittelalters
ebenso bewandert wie in der Archáologie.
Mit seinen Werken über die pannonische Epoche der Lango-
barden sowie seiner Bescháftigung mit den Awaren gehört er
zu den international besten Kennem der Völkerwanderzeit.
Fast drei Jahrzehnte lang hat er an diesem groBen Werk, das
der Leser nun in Hánden hált, gearbeitet.
István Bóna ist Mitglied der stándigen Ausschüsse mehrerer
internationaler Organisationen für Archáologie. Seit einem
Jahrzehnt steht er dem AusschuB für Archáologie der Ungari-
schen Akademie der Wissenschaften vor.
AuBerdem lehrt er als Professor der Ur- und Frühgeschichte
an der Loránd-Eötvös-Universitát in Budapest.
CORVINA Vissza

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