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Briefe

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Kiadó: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 250 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér reprodukciókkal illusztrálva.
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Die Briefe Paul Gauguins gehören zu den erschütterndsten autobiographischen Dokumenten des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In ihrem authentischen Spiegel erscheint der Mensch wie der Künstler, die ganze zwiespältige Persönlichkeit dieses Zeitgenossen Vincent van Goghs und Paul Ce-zannes, und sie enthüllen den gesellschaftlichen Bezug des Schicksals dieses außergewöhnlichen Malers ebenso wie die Ursprungsquellen seiner Kunst. Eine Auswahl aus diesen Briefen, geschrieben an die Frau Mette Gauguin, an die Malerkollegen Emile Schuf-fenecker und Emile Bernard sowie an den Freund Georges Daniel de Monfreid wurde hier zusammengestellt mit dem Ziel, ein Bild des Menschen und Künstlers Paul Gauguin im schriftlichen Selbstzeugnis zu entwerfen. Sie beginnt mit dem Jahr 1885, dem Jahr der Trennung Paul Gauguins von der Familie, und schließt mit dem letzten Brief des Malers vor seinem Tode aus dem April 1903, der mit der das Schicksal beschwörenden Erkenntnis endet: »Alle diese Sorgen töten... Tovább

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Die Briefe Paul Gauguins gehören zu den erschütterndsten autobiographischen Dokumenten des ausgehenden 19. Jahrhunderts. In ihrem authentischen Spiegel erscheint der Mensch wie der Künstler, die ganze zwiespältige Persönlichkeit dieses Zeitgenossen Vincent van Goghs und Paul Ce-zannes, und sie enthüllen den gesellschaftlichen Bezug des Schicksals dieses außergewöhnlichen Malers ebenso wie die Ursprungsquellen seiner Kunst. Eine Auswahl aus diesen Briefen, geschrieben an die Frau Mette Gauguin, an die Malerkollegen Emile Schuf-fenecker und Emile Bernard sowie an den Freund Georges Daniel de Monfreid wurde hier zusammengestellt mit dem Ziel, ein Bild des Menschen und Künstlers Paul Gauguin im schriftlichen Selbstzeugnis zu entwerfen. Sie beginnt mit dem Jahr 1885, dem Jahr der Trennung Paul Gauguins von der Familie, und schließt mit dem letzten Brief des Malers vor seinem Tode aus dem April 1903, der mit der das Schicksal beschwörenden Erkenntnis endet: »Alle diese Sorgen töten mich.« Dieser Ausspruch aber steht stellvertretend für das Leben einer ganzen Künstlergeneration, sie bedeutet den Urteilsspruch über eine Zeit, »wo es nur um Geld und Soldaten ging«, wie Vincent van Gogh schrieb, nicht aber um den Menschen und seine Würde, um das Wahre und Schöne. Vissza

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Paul Gauguin

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