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Briefe an die Königin

Feldzug und Entsatz von Wien 1683

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Berlin
Kiadó: Buchverlag der Morgen
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 154 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 20 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Jan III. Sobieski, König von Polen, hinterließ einen umfänglichen Bestand an Briefen, die er in Zeiten der Trennung an seine Frau gerichtet hat. Sie sind Äußerungen einer bis zur Abhängigkeit grenzenden Liebe und zugleich Zeugnisse stürmischer historischer Ereignisse in der zweiten Hälfle des 17. Jahrhunderts. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf den Teil der Briefe, die während des Feldzuges und des Entsatzes von Wien 1683 geschrieben wurden, als das polnische Heer im Bündnis mit deutschen Verbänden aus Schwaben und Franken unter Führung von Sobieski dem belagerten Wien zu Hilfe eilte und schließlich einen glänzenden Sieg über die Türken unter Großwesir Mustafa errang. Dabei werden fesselnde Schlaglichter auf berühmte Persönlichkeiten der damaligen Zeit geworfen.
Die sehr persönlich gehaltenen Briefe an die Königin, in denen sich Sobieski nicht nur als weitsichtiger Staatsmann und Feldherr, sondern zugleich als liebender Ehemann und Vater äußert, lassen eine große... Tovább

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Jan III. Sobieski, König von Polen, hinterließ einen umfänglichen Bestand an Briefen, die er in Zeiten der Trennung an seine Frau gerichtet hat. Sie sind Äußerungen einer bis zur Abhängigkeit grenzenden Liebe und zugleich Zeugnisse stürmischer historischer Ereignisse in der zweiten Hälfle des 17. Jahrhunderts. Die vorliegende Auswahl beschränkt sich auf den Teil der Briefe, die während des Feldzuges und des Entsatzes von Wien 1683 geschrieben wurden, als das polnische Heer im Bündnis mit deutschen Verbänden aus Schwaben und Franken unter Führung von Sobieski dem belagerten Wien zu Hilfe eilte und schließlich einen glänzenden Sieg über die Türken unter Großwesir Mustafa errang. Dabei werden fesselnde Schlaglichter auf berühmte Persönlichkeiten der damaligen Zeit geworfen.
Die sehr persönlich gehaltenen Briefe an die Königin, in denen sich Sobieski nicht nur als weitsichtiger Staatsmann und Feldherr, sondern zugleich als liebender Ehemann und Vater äußert, lassen eine große historische Gestalt lebendig werden. Dabei zeigt sich Jan III. als feiner Beobachter und brillanter Schriflsteller, dessen Texte mit zum Besten gehören, was die Epistolographie des polnischen Literaturbarock aufzuweisen hat. Vissza

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Vissza

Jan Sobieski

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