Flammende Zeichen der Zeit

Fülszöveg

ZJn unserer Zeit der Sensationen, der Atomé und Welt' V raumfahrt rückendie meisten Menschen immer mehr von allén inneren Bindungen zu Gott ab. (WiegroB und unendlich tüchtig sind wir Menschen doch.) Die einen wollen bewu&t nicht glauben, die anderen sagen: „Ich kann nicht glauben." Nicht glauben an Gott, nicht glauben an ein Jenseits, an ein Weiterleben, an Verantwortung. Alles ist erklárlich auf dieser Welt, und übernatürliche Dinge gibt es nicht. Das ist doch alles Spinnerei, „geh mir vom Leib mit diesem Unsinn, mit diesem Márchen für alte Weiber". Ja, so können wir ohne weiteres auch hören, wenn von Lourdes oder Fatima, von P. Pio oder der ResI von Konnersreuth die Rede ist, oder wenn die Gegenwart unseres Heilands in der heiligen Eucharistie oder überhaupt die Wandlungsmöglicheikeit bezweifelt wird. Auch das Belácheln der dummen Kirchgánger, der Ordensleute oder der armen, irren Wallfahrer gehört hierher. Der Autor dieses Buches versucht nun, an Hand au&erordentlicher... Tovább

Fülszöveg

ZJn unserer Zeit der Sensationen, der Atomé und Welt' V raumfahrt rückendie meisten Menschen immer mehr von allén inneren Bindungen zu Gott ab. (WiegroB und unendlich tüchtig sind wir Menschen doch.) Die einen wollen bewu&t nicht glauben, die anderen sagen: „Ich kann nicht glauben." Nicht glauben an Gott, nicht glauben an ein Jenseits, an ein Weiterleben, an Verantwortung. Alles ist erklárlich auf dieser Welt, und übernatürliche Dinge gibt es nicht. Das ist doch alles Spinnerei, „geh mir vom Leib mit diesem Unsinn, mit diesem Márchen für alte Weiber". Ja, so können wir ohne weiteres auch hören, wenn von Lourdes oder Fatima, von P. Pio oder der ResI von Konnersreuth die Rede ist, oder wenn die Gegenwart unseres Heilands in der heiligen Eucharistie oder überhaupt die Wandlungsmöglicheikeit bezweifelt wird. Auch das Belácheln der dummen Kirchgánger, der Ordensleute oder der armen, irren Wallfahrer gehört hierher. Der Autor dieses Buches versucht nun, an Hand au&erordentlicher „flammender Zeichen", die unser Herrgott sandte oder zulieS, dem glaubigen Menschen Antworten auf solche „Láchelangriffe" zu geben. Vielleicht kommen auch manche Mitbrüder und manche Mitschwestern, die guten Willens sind und doch nicht glauben können,aber suchen,auf Grund der au&erordentlichen Tatsachen, die in diesem Bándchen aufgezeichnet sind, wieder zum Glauben. Die Beweise, daG es doch Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die mit unserem menschlichen Verstand nicht zu begreifen sind, werden zahlreich geboten. Gedanken wird sich wohl jeder Leser machen müssen. Vissza