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...alles von unserem Geld

Eine studie über die steuern

Szerző
Grafikus

Kiadó: Econ-Verlag GmbH
Kiadás helye: Düsseldorf
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 193 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Parkinson, der durch sein Gesetz über das Wachstum der Bürokratie ein Begriff geworden ist, verkündet auf Grund seiner Studien über die Steuern hier sein zweites «Gesetz». Mit ihm beweist er, warum mit den Einnahmen auch stets die Ausgaben wachsen. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchung: Wie hoch ist die Steuerlast, die ein Staat seinen Bürgern auferlegen kann, ohne seine und ihre Existenz zu gefährden? und: Warum führen Mehreinnahmen, die ein Staat sich verschafft, zwangsläufig zur Verschwendung von Steuergeldern? Dabei erfahren wir nicht nur, was «alles von unserem Geld» bezahlt wird, sondern auch, wie die Steuern aus einem notwendigen Instrument jedes zivilisierten Staates zu einer tödlichen Gefahr für die Kultur und schließlich für das Leben des Staates selbst werden können. Parkinson schildert, wie die Großreidie der Antike, nicht anders als die ersten Weltreiche der Neuzeit - Spanien, die Niederlande und Frankreich -, unter der Last der Steuern... Tovább

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Parkinson, der durch sein Gesetz über das Wachstum der Bürokratie ein Begriff geworden ist, verkündet auf Grund seiner Studien über die Steuern hier sein zweites «Gesetz». Mit ihm beweist er, warum mit den Einnahmen auch stets die Ausgaben wachsen. Zwei Fragen stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchung: Wie hoch ist die Steuerlast, die ein Staat seinen Bürgern auferlegen kann, ohne seine und ihre Existenz zu gefährden? und: Warum führen Mehreinnahmen, die ein Staat sich verschafft, zwangsläufig zur Verschwendung von Steuergeldern? Dabei erfahren wir nicht nur, was «alles von unserem Geld» bezahlt wird, sondern auch, wie die Steuern aus einem notwendigen Instrument jedes zivilisierten Staates zu einer tödlichen Gefahr für die Kultur und schließlich für das Leben des Staates selbst werden können. Parkinson schildert, wie die Großreidie der Antike, nicht anders als die ersten Weltreiche der Neuzeit - Spanien, die Niederlande und Frankreich -, unter der Last der Steuern zusammengebrochen sind. Und er weist warnend darauf hin, daß auch die Staaten von heute, insbesondere aber Länder wie Großbritannien und die USA, sich auf dem Weg in den Steuerabgrund befinden, wenn sie nicht die alte kameralistische Grundregel, daß die Einnahmen sich nach den Ausgaben richten müssen, umkehren und nur soviel ausgeben, wie sie, ohne den Steuerzahler und die Wirtschaft zu ruinieren, einnehmen. Es bleibt dem Leser überlassen, zu entscheiden, ob es der Schalk Parkinson oder der erfahrene Soziologe ist, der in dieser Schrift die kühne These aufstellt: Kein Staat sollte in normalen
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C. Northcote Parkinson

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