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Gustav Klimt, Egon Schiele und die Familie Lederer

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Kiadó: Verlag Galerie Kornfeld
Kiadás helye: Bern
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 131 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 27 cm x 22 cm
ISBN: 3-85773-016-1
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal.
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Fülszöveg

CHRISTIAN M. NEBEHAY geboren 1909 in Leipzig. Er besuchte das Hietzinger Gymnasium und absolvierte anschlieBend die Buchhandelslehre bei Hugó Heller (Bukum AG) in Wien und bei Alfréd Lorentz in Leipzig. War, nach Auslandsaufenthalten, 1928- 1930 mit Ordnungs- und Vorbereitungsarbeiten für die Auktionen der Sammlung Dr. Albert Figdor, Wien, bescháftigt; arbeitete 1930-1933 in der váterlichen Kunsthandlung, Berlin; übernahm 1935 den Anteil seines Vaters am Antiquariat V.A. Heck in Wien und führte dort die Gescháfte bis zur Gründung seiner eigenen, international bekannten Firma (Antiquariat und Kunsthandlung in Wien) im Jahre 1947. Viele Jahre war er Vorsitzender der <Vereinigung der Antiquare Österreichs>, die er 1947 gegründet hat. In den letzten 20 Jahren bescháftigte er sich mit berühmten Künstlern Wiens aus der Zeit um 1900 und veröffentlichte folgende Bücher: <Gustav KJimt, Dokumentation>, Wien, 1969; <Ver Sacrum (die Zeitschrift der Wiener Secession), 1898-1903), Wien, 1976;... Tovább

Fülszöveg

CHRISTIAN M. NEBEHAY geboren 1909 in Leipzig. Er besuchte das Hietzinger Gymnasium und absolvierte anschlieBend die Buchhandelslehre bei Hugó Heller (Bukum AG) in Wien und bei Alfréd Lorentz in Leipzig. War, nach Auslandsaufenthalten, 1928- 1930 mit Ordnungs- und Vorbereitungsarbeiten für die Auktionen der Sammlung Dr. Albert Figdor, Wien, bescháftigt; arbeitete 1930-1933 in der váterlichen Kunsthandlung, Berlin; übernahm 1935 den Anteil seines Vaters am Antiquariat V.A. Heck in Wien und führte dort die Gescháfte bis zur Gründung seiner eigenen, international bekannten Firma (Antiquariat und Kunsthandlung in Wien) im Jahre 1947. Viele Jahre war er Vorsitzender der <Vereinigung der Antiquare Österreichs>, die er 1947 gegründet hat. In den letzten 20 Jahren bescháftigte er sich mit berühmten Künstlern Wiens aus der Zeit um 1900 und veröffentlichte folgende Bücher: <Gustav KJimt, Dokumentation>, Wien, 1969; <Ver Sacrum (die Zeitschrift der Wiener Secession), 1898-1903), Wien, 1976; <Egon Schiele, Leben, Briefe, Gedichte>, Salzburg, 1979; <Wien Speziell, Architektur und Maierei um 1900), Wien, 1983; <Die goldenen Sessel meines Vaters>, Wien, 1983; Wien Speziell, Musik um 1900), Wien, 1984; <Secession, Kataloge und Plakate der Wiener Secession 1898-1905), Wien, 1986. Für das österreichische Fernsehen schrieb er Drehbücher und Kommentare der preisgekrönten Dokumentationsfilme <Gustav Klimt und seine Zeit) (1975), <Egon Schiele) (1976) und <Hans Makart) (1977). 1978 zum Professor ernannt. Lebt in Wien.
1888-Am 15. Mai geht Fráulein Helene E. J. L. Müller (geboren am 11. Február 1869 in Horst bei Essen/Deutschland) die Ehe mit Anthony G. Kröller (geboren am 1. Mai 1862 in Rotterdam) ein. Herr Kröller war anfánglich Prokurist des Rotterdamer Büros der Firma Wm. H. Müller & Co. (der Firma seines Schwiegervaters). Nach dessen Tode wurde er im Jahre 1889 Direktor der gesamten Firma und verlegte das Hauptburö von Düsseldorf nach Rotterdam. Unter seiner Leitung gewann die Firma rasch an Bedeutung. Sie betrieb u.a. die Batavier-Linie und ferner Erzund Kohlengruben in Spanien, Nordafrika, Schweden und Argentinien. Als Mitglied des Beistandskomitees des Ministeriums für Handel und Industrie nahm Herr Kröller im Jahre 1916 und den anschliefcenden Jahren Einflufc auf die Entwicklung des Landes. 1900-Der Hauptsitz der Firma wird nach Den Haag, Lange Voorhout 1, verlegt. Die Familie siedelt sich dort im Hause am Weiher (Huize ten Vijver) an der Wasserpartie im Scheveninger Wáldchen an (wáhrend des Zweiten Weltkrieges abgebrochen). Frau Kröller fángt an zu sammeln, doch vorláufig noch ausschlieftlich alte Delfter Fayencen. 1907-Frau Kröller lernt den Kunstkritiker und Kunstpádagogen H. P. Bremmer kennen, der ein Leben lang ihr Berater bleiben sollte. Unter seinem Einfluft fángt Frau Kröller nunmehr an, moderne Gemálde zu sammeln, zu Beginn u.a. von Gábriel und Verster. 1909-Bremmer bringt Frau Kröller drei Bilder Van Goghs: die 'Sterbenden Sonnenblumen', 'Sáer, nach Miilet' und das 'Stilleben mit Zitronen'. Diese bilden den Anfang der Sammlung. Jetzt setzt eine gezielte Sammeltátigkeit ein, deren Ausrichtung Frau Kröller spáter folgendermaften umschreiben sollte: 'Zum Nutzen und zur Freude der Gemeinschaft zusammengetragen, soll diese Sammlung ein anschauliches Bild der Entwicklung der individuellen, modernen Künstlerpersönlichkeit wie ganz aIIgemein der Kunst unserer Zeit vermitteln.' Der Nachdruck liegt auf dem Erwerb von Gemálden, von Anfang an werden aber auch Bildhauerarbeiten, Zeichnungen und Graphiken hinzugenommen. Die Kollektion soll einen Eindruck von der modernen Kunst geben, angefangen im 19. Jahrhundert mit dem französischen Realismus eines Courbet und der Schule von Barbizon; es folgen die Impressionisten, sodann Vincent Vissza

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Christian M. Nebehay

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