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Studien zur erbetheorie und erbeaneignung

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Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 375 oldal
Sorozatcím: Universal Bibliothek Kunstwissenschaften
Kötetszám: 907
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
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Fülszöveg


tLAUS TRAGER, Jahrgang 1927, ist ein streitbarer Literaturwissenschaftler. Er gibt sich mit einmal erreichten, scheinbar gesicherten Ergebnissen theoretischer und praktischer Untersuchungen nicht zufrieden. Er fragt nach, polemisiert, macht Angebote zur Diskussion. Dabei geht es ihm in
diesen zwölf Aufsätzen um grundsätzliche Fragen
i
zur „Methodologie der Literaturgeschichtsschreibung" ebenso wie um neue Sichten auf Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik, die für ihn alles andere ist als „Feierabendstimmung rustikaler Kleinproduzenten" oder „Sommerfrischenerinnerung urbaner Naturen". Er untersucht das Verhältnis zum Erbe „in der ersten Revolutionsetappe 1945 bis 1949", setzt Antike und sozialistische Gegenwart in Beziehung und debattiert mit Marx über das Verhältnis von Literatur und Revolution. Träger blickt über den Rahmen der „reinen" Literaturgeschichte hinaus, verallgemeinert, ohne allgemein zu werden, und verweist dabei immer auch auf aktuelle Probleme der... Tovább

Fülszöveg


tLAUS TRAGER, Jahrgang 1927, ist ein streitbarer Literaturwissenschaftler. Er gibt sich mit einmal erreichten, scheinbar gesicherten Ergebnissen theoretischer und praktischer Untersuchungen nicht zufrieden. Er fragt nach, polemisiert, macht Angebote zur Diskussion. Dabei geht es ihm in
diesen zwölf Aufsätzen um grundsätzliche Fragen
i
zur „Methodologie der Literaturgeschichtsschreibung" ebenso wie um neue Sichten auf Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik und Romantik, die für ihn alles andere ist als „Feierabendstimmung rustikaler Kleinproduzenten" oder „Sommerfrischenerinnerung urbaner Naturen". Er untersucht das Verhältnis zum Erbe „in der ersten Revolutionsetappe 1945 bis 1949", setzt Antike und sozialistische Gegenwart in Beziehung und debattiert mit Marx über das Verhältnis von Literatur und Revolution. Träger blickt über den Rahmen der „reinen" Literaturgeschichte hinaus, verallgemeinert, ohne allgemein zu werden, und verweist dabei immer auch auf aktuelle Probleme der Erbeaneignung. Tradition, sagt er mit Blick auf Lessing, erfüllt nur dann ihren Sinn, wenn sie, als Ererbtes begriffen, das Denken und Handeln der Nachkommen mitbestimmt.
KUNSTWISSENSCHAFTEN Vissza

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Claus Träger

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