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Es war eine rauschende Ballnacht

Eine Sittengeschichte des deutschen Films

Szerző
München-Berlin
Kiadó: F. A. Herbig Verglagsbuchhandlung
Kiadás helye: München-Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 264 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 3-7766-1341-6
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Géza von Cziffra war von den legendären Zwanziger Jahren bis in die Gegenwart »immer dabei«. Er besaß das Vertrauen der großen Stars, der männlichen und der weiblichen. Wie es in ihren Herzen, aber auch in denen der Großen in Politik und Gesellschaft, aussah, das schildert der Altmeister des deutschen Films in seinem neuen Buch voll praller, burlesker Komik anhand wenig moralischer, dafür aber um so menschlicher Geschichten. Géza von Cziffra war im wahrsten Sinne des Wortes stets hautnah zugegen, und so erfahren wir von ihm, wie Karrieren mit Argumenten gezimmert wurden, über die nur hübsche Frauen verfügen - in Geschichten, die schier bersten vor knisternder Erotik.
Es gibt wohl kaum einen großen Filmnamen, dem wir in diesem kurzweiligen, frechen, mitunter aber auch nachdenklichen Buch nicht begegneten: Marlene Dietrich, deren aufregender Beine der Autor auf pikante Weise ansichtig wurde, ihrer großen Liebe und ihrem stürmischen Verhältnis mit Greta Garbo. Niemand wird öfter... Tovább

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Géza von Cziffra war von den legendären Zwanziger Jahren bis in die Gegenwart »immer dabei«. Er besaß das Vertrauen der großen Stars, der männlichen und der weiblichen. Wie es in ihren Herzen, aber auch in denen der Großen in Politik und Gesellschaft, aussah, das schildert der Altmeister des deutschen Films in seinem neuen Buch voll praller, burlesker Komik anhand wenig moralischer, dafür aber um so menschlicher Geschichten. Géza von Cziffra war im wahrsten Sinne des Wortes stets hautnah zugegen, und so erfahren wir von ihm, wie Karrieren mit Argumenten gezimmert wurden, über die nur hübsche Frauen verfügen - in Geschichten, die schier bersten vor knisternder Erotik.
Es gibt wohl kaum einen großen Filmnamen, dem wir in diesem kurzweiligen, frechen, mitunter aber auch nachdenklichen Buch nicht begegneten: Marlene Dietrich, deren aufregender Beine der Autor auf pikante Weise ansichtig wurde, ihrer großen Liebe und ihrem stürmischen Verhältnis mit Greta Garbo. Niemand wird öfter erwähnt als Hans Albers mit seinen unzähligen Affären und Sexmarotten, und natürlich geht es um Lilian Harvey und Willy Fritsch, um Marta Eggerth und Jan Kiepura, um Anny Ondra und Max Schmeling sowie um Fritz Lang und Lonny Kurz. (»Sie heißen Kurz, ich heiße Lang, wir sollten uns lieben - kurz oder lang!«) Unvergeßliche Namen - Asta Nielsen, Pola Negri, Ernst Lubitsch, F. W. Mur-nau, Conrad Veidt, Emil Jannings, Harry Liedtke, Elisabeth Bergner, Willi Forst, Renate Müller, Jenny Jugo, La Jana, Lida Baarova, Gustav Fröhlich, Sybille Schmitz, Olga Tschechowa, Gustaf Gründgens, Ferdinand Marian unvergeßliche Filme: »Der blaue Engel«, »Der Tiger von Eschnapur« und »Metropolis« stehen stellvertretend für unzählige Stars und große Titel. Hinzu kommen die Namen der Lasterhaften und der Nackten, die mit Exzessen, mit Alkohol, Mor-
phium und Selbstmord zu tun haben, die frühen Skandalnudeln: Lya de Putti, Anita Berber und Valeska Gert. Intim begegnen wir auch den Bonzen des Dritten Reiches - authentische Aussage einer der Goebbels-Geliebten: »Im Bett hinkte er nicht!« Und weiter Namen über Namen: Zarah Leander und der Komponist ihrer Lieder, Michaeljary, Henny Porten, Leni Riefenstahl und die Idole der nationalsozialistischen Epoche. Schon hinüberreichend in die Nachkriegszeit: Wolf Albach-Retty, Marika Rökk mit ihren unsterblichen Schlagern von Franz Grothe und Peter Kreuder.
Nach 1945 gelang Gert Fröbe mit »Berliner Ballade« die geistvollste Darstellung der Nachkriegszeit, und der deutsche Film erlebte mit der Knef der Leuwerik, der Schell, Dieter Borsche, O. W. Fischer und Horst Buchholz die letzten großen Stars vor Beginn des Fernsehzeitalters. Gerhard Wendland besang Maria Littos schöne Beine (»Das machen nur die Beine von Dolores«), Evelyn Künneke (»Schieb das Dings mehr nach links «) wurde Zarah Leanders Nachfolgerin bei Michaeljary und der laszive Star in Cziff-ras Revuefilmen, Vera Molnar drehte bei ihm »Die Dritte von rechts«, und eine neue Generation von Sexbomben und -bömbchen platzte aus allen Nähten - sofern es die »Freiwillige Selbstkontrolle« erlaubte: Laya Raki, Elke Sommer, Senta Berger, Ann Savo, Erika Remberg, Renate Ewert, Susanne Gramer, Karin Baal hatten ihren Auftritt und leiteten über zu der überdimensionalen Barbara Valentin. Und schließlich tobten sich Card Jürgens und Eva Bartok auf dem »Rummelplatz der Liebe« aus
Géza von Cziffra sorgt dafür, daß wir von ihnen und vielen anderen das Intimste aus erster Hand erfahren. So freuen wir uns an seiner pointen- und anekdotenreichen, hinreißend spannenden und informativen Sittengeschichte des deutschen Films.
Bevor er in Hollywood zum Meister der Filmkomödie wurde, trat Ernst Lubitsch als Schauspieler in zahlreichen deutschen Stummfilmen auf, so mit Ossi Oswalda in »Prinz Sami«, 1917 (oben). - Die Nacktszenen in Gustav Machatys Film »Ekstase« machten die bildschöne Wienerin Hedy Kiesler 1933 berühmt. Bald darauf ging sie nach Amerika und wurde unter dem Namen Hedy Lamarr ein Weltstar (rechts). - Die erste Nach-kriegs-Nackte war 1951 Hildegard Knef in Willi F'orsts »Die Sünderin« (links).
Ein amüsant-frivoler Blick hinter die Kulissen: Als Altmeister des deutschen Films und einer der wirklich erfolgreichen Regisseure der Unterhaltungsbranche ist Géza von Cziffra von den Zwanziger Jahren bis heute allen Großen seines Metiers begegnet und kannte ihr »privates« Gesicht wie kaum ein anderer. Was es da an Zwischen- und Allzumenschlichem zu beobachten gab, erzählt er in dieser an intimen Bekenntnissen, Pointen und Anekdoten reichen Sittengeschichte. Es treten auf: Asta Nielsen, Pola Negri, Lya de Putti, Anita Berber, Valeska Gert, Harry Liedtke, Greta Garbo, Marlene Dietrich, Lilian Harvey, Willy Fritsch, Hans Albers, Emil Jannings, Elisabeth Bergner, Renate Müller,Jenny Jugo, La Jana, Lida Baarova, Gustav Fröhlich, Sybille Schmitz, Gustaf Gründgens, Olga Tschechowa, Peter Kreuder, Zarah Leander, Marika Rökk, Hildegard Knef, Maria Schell, Dieter Borsche, O. W. Fischer, Vera Molnar, Germaine Damar, Curd Jürgens, Eva Bartok, Horst Buchholz, Elke Sommer, Karin Baal, Barbara Valentin, Senta Berger u. v. a. Vissza

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