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Das große Buch der Kunst

Vom Altertum zur Gegenwart

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Lektor

Kiadó: Georg Westermann Verlag GmbH
Kiadás helye: Braunschweig
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 480 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 22 cm
ISBN: 3-07-508848-X
Megjegyzés: További kapcsolódó személyek a könyvben. Fekete-fehér és színes fotókkal, illusztrációkkal, reprodukciókkal.
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Das große Buch der
KUNST
Vom Altertum zur Gegenwart
D ieses Buch berichtet in sechs Kapiteln von der bildenden Kunst des Abendlandes, von Architektur, Plastik, Malerei, Graphik und Kunsthandwerk. Es folgt dabei den großen Epochen der Kunstgeschichte.
Der Modellcharakter der griechischen Kunst ist Anlaß, den Überblick dort zu beginnen. Es folgen die etruskische und die römische Kunst, die Kunst des Mittelalters, Renaissance und Manierismus, Barock und Rokoko, die Kunstrichtungen zwischen Klassizismus und Impressionismus und die Kunst des 20. Jahrhunderts. Diese schließt, bis zu den aktuellen Strömungen unserer Jahre fortgeführt, auch die Kunst der USA ein, die wiederum nicht denkbar ist ohne die künstlerische Entwicklung des Abendlandes.
Selbstverständlich spielt bei der Darstellung der Epochen das Bild eine hervorragende Rolle. 128 ganzseitige Farbbilder und 64 Seiten mit Schwarzweiß-Abbildungen sowie zahlreiche im Text verstreute Skizzen und Strichzeichnungen illustrieren... Tovább

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Das große Buch der
KUNST
Vom Altertum zur Gegenwart
D ieses Buch berichtet in sechs Kapiteln von der bildenden Kunst des Abendlandes, von Architektur, Plastik, Malerei, Graphik und Kunsthandwerk. Es folgt dabei den großen Epochen der Kunstgeschichte.
Der Modellcharakter der griechischen Kunst ist Anlaß, den Überblick dort zu beginnen. Es folgen die etruskische und die römische Kunst, die Kunst des Mittelalters, Renaissance und Manierismus, Barock und Rokoko, die Kunstrichtungen zwischen Klassizismus und Impressionismus und die Kunst des 20. Jahrhunderts. Diese schließt, bis zu den aktuellen Strömungen unserer Jahre fortgeführt, auch die Kunst der USA ein, die wiederum nicht denkbar ist ohne die künstlerische Entwicklung des Abendlandes.
Selbstverständlich spielt bei der Darstellung der Epochen das Bild eine hervorragende Rolle. 128 ganzseitige Farbbilder und 64 Seiten mit Schwarzweiß-Abbildungen sowie zahlreiche im Text verstreute Skizzen und Strichzeichnungen illustrieren die Kapitel.
Zu Beginn der einzelnen Kapitel werden die großen Entwicklungslinien der Kunst in eben jener Epoche nachgezeichnet. Im Zusammenhang mit der allgemeinen politischen Geschichte und der Kultur- und Geistesgeschichte gewinnen sie besondere Anschaulichkeit. Es folgt die Darstellung der Baukunst, der Plastik, der Malerei, der Graphik und des Kunsthandwerks. Der jeweils angeschlossene Lexikonteil umfaßt kunstgeschichtliche Begriffe der betreffenden Epoche, Lebensdaten und Viten der Künstler sowie die Erläuterung der bedeutendsten Kunstwerke. Ein umfangreiches, alphabetisch geordnetes Glossar gibt Auskunft über wichtige Fachausdrücke der bildenden Kunst. Ein Register ermöglicht darüber hinaus schnelle Orientierung und gezieltes Nachschlagen.


Das Bedürfnis des Menschen, sich und seine Fragen im Kunstweric darzustellen, ist so alt wie die Geschichte des Homo sapiens selbst. Es scheint, als sei ihm der Umgang mit den bildenden Künsten auf den Leib geschrieben. Ebenso elementar ist die Lust, Kunst zu betrachten, nach dem Warum und nach ihrer Entwicklung zu fragen. Es ist ein großes und nahezu unerschöpfliches Thema. Alles zu wollen, wäre zuviel; Bescheidenheit tut not.
So beschränkt sich dieses Buch auf den Versuch, einen Uberblick über die bildende Kunst jenes Großraumes zu geben, der wie kaum ein anderer von der Vielzahl seiner Völker, von Strömung und Gegenströmung profitiert hat: Europa.
Unsere Darstellung beginnt mit der Kunst Griechenlands. Zwar ist sie nicht vorstellbar ohne die Hochkulturen an Nil und Euphrat und anderswo, aber die Griechen schufen die erste westliche Hochkultur, und sie exportierten die speziellen Erfindungen, die sie auf dem Gebiet der Politik, der Kultur und der Kunst gemacht hatten, an die Küsten des Mittelmeers und weit nach Westen, bis an den Rand des Kontinents. Der Modellcharakter der griechischen Kunst ist Anlaß genug, unseren Überblick dort zu beginnen. Es folgen die etruskische und die römische Kunst, die Kunst des Mittelalters, Renaissance und Manierismus, Barock und Rokoko, die Kunstrichtungen zwischen Klassizismus und Impressionismus und die Kunst des 20. Jahrhunderts. Diese schließt, bis zu den aktuellen Strömungen unserer Jahre fortgeführt, auch die Kunst der USA ein, die wiederum nicht denkbar ist ohne die künstlerische Entwicklung des Abendlandes. Vissza

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