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Das Hellenistische Griechenland

330-50 v.Chr.

Szerző
München
Kiadó: Verlag C. H. Beck
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 431 oldal
Sorozatcím: Universum der Kunst
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 23 cm
ISBN: 3-406-03018-1
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, kihajtható oldalakkal.
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Mit dem Tode Alexanders des Großen gerät das schon im 4. Jahrhundert erschütterte Gleichgewicht der griechischen Kultur völlig ins Wanken. Zugleich treten eigenwillige, dabei schöpferisch hervorragende Kräfte auf, die ihren Einfluß bis an die Grenzen der damals bekannten Welt tragen. Es ist das Ende der Klassik: die Kunst verläßt den begrenzten und geordneten Rahmen des Stadtstaats und stellt sich in den Dienst der Könige und Fürsten, die an der Durchdringung mit griechischem Geistesgut, das heißt an der Helle-nisierung anderer Länder mitwirken. In allen Bereichen der Kunst entfalten sich die Kräfte und Tendenzen, die bereits in den Werken des 4. Jahrhunderts deutlich zu spüren waren. Architektur, Malerei, Skulptur gehen zu neuen Techniken über, tauschen ihre Ausdrucksmittel aus und schaffen auf diese Weise Gesamtkunstwerke, deren Proportionen sich den Erfordernissen einer... Tovább

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Mit dem Tode Alexanders des Großen gerät das schon im 4. Jahrhundert erschütterte Gleichgewicht der griechischen Kultur völlig ins Wanken. Zugleich treten eigenwillige, dabei schöpferisch hervorragende Kräfte auf, die ihren Einfluß bis an die Grenzen der damals bekannten Welt tragen. Es ist das Ende der Klassik: die Kunst verläßt den begrenzten und geordneten Rahmen des Stadtstaats und stellt sich in den Dienst der Könige und Fürsten, die an der Durchdringung mit griechischem Geistesgut, das heißt an der Helle-nisierung anderer Länder mitwirken. In allen Bereichen der Kunst entfalten sich die Kräfte und Tendenzen, die bereits in den Werken des 4. Jahrhunderts deutlich zu spüren waren. Architektur, Malerei, Skulptur gehen zu neuen Techniken über, tauschen ihre Ausdrucksmittel aus und schaffen auf diese Weise Gesamtkunstwerke, deren Proportionen sich den Erfordernissen einer neuen, städtischen Kultur anpassen.
Diese spätgriechische Kunst kommt mit vielen fremden Völkern und Denkweisen in Berührung, wird durch abgewandelte Ideen und neue Glaubenslehren beeinflußt und von bedeutenden philosophischen oder literarischen Strömungen belebt. Zwar erinnert sie sich noch der traditionellen Regeln, formt sie aber tiefgreifend um und gelangt zu individuelleren, thematisch oft einmaligen und pathetischen Aussageformen; sie hinterläßt ein Werk, bei dem die Form- und Lichtkontraste, die gegensätzlichen Rhythmen und Bewegungen jenes Gleichgewicht aufheben, das die schöpferische Eigenart der klassischen griechischen Kunst gewesen war.
Jean Charhonneaux (1895-1969) war Chefkonservator am Louvre und außerdem Inspecteur général des Musées de France.
Roland Martin (geb. 1912) nahm an Grabungen in Klaros (Türkei) teil und ist Directeur d'études an der École pratique des Hautes Études.
François Villard (geb. 1924) ist Professor für griechische Geschichte an der Faculté des Lettres et des Sciences humaines in Paris-Nanterre.
VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN Vissza

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