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Das Urwildpferd

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Kiadó: A. Ziemsen Verlag
Kiadás helye: Wittenberg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 128 oldal
Sorozatcím: Die neue Brehm-Bücherei
Kötetszám: 249
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: 3. kiadás. Fekete-fehér fotókkal.
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Umschlagbild
Der Kopf des Hengstes „Bars" im Zoologischen Garten Prag Aufnahme J. Volf
In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts brachten europäische Reisende Nachrichten von wilden Pferden in Wüstengebieten der Mongolei. Diese Urwildpferde sind die Voreltern unserer heutigen Hauspferde und bewohnten während der Eiszeit in ungezählten Herden die Steppen und Tundren auch Mittel- und Westeuropas. Sie waren ein wichtiges Jagdwild des Steinzeitmenschen, der in den Grotten Südfrankreichs und der Pyrenäen nicht nur farbenprächtige Wandgemälde seiner Jagdtiere und so auch des Wildpferdes hinterließ, sondern auch auf Geweihstücken und Knochen Ritzzeichnungen und plastische Darstellungen seines Jagdwildes schuf, ja selbst die Wildpferdzähne als Schnitzmaterial benutzte.
Die Zahl der Wildpferde, die lange Zeit rücksichtslos verfolgt wurden, hat in diesem Jahrhundert ständig abgenommen. Obgleich die Jagd jetzt völlig verboten wurde, kann ein geringer restlicher Bestand von einigen... Tovább

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Umschlagbild
Der Kopf des Hengstes „Bars" im Zoologischen Garten Prag Aufnahme J. Volf
In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts brachten europäische Reisende Nachrichten von wilden Pferden in Wüstengebieten der Mongolei. Diese Urwildpferde sind die Voreltern unserer heutigen Hauspferde und bewohnten während der Eiszeit in ungezählten Herden die Steppen und Tundren auch Mittel- und Westeuropas. Sie waren ein wichtiges Jagdwild des Steinzeitmenschen, der in den Grotten Südfrankreichs und der Pyrenäen nicht nur farbenprächtige Wandgemälde seiner Jagdtiere und so auch des Wildpferdes hinterließ, sondern auch auf Geweihstücken und Knochen Ritzzeichnungen und plastische Darstellungen seines Jagdwildes schuf, ja selbst die Wildpferdzähne als Schnitzmaterial benutzte.
Die Zahl der Wildpferde, die lange Zeit rücksichtslos verfolgt wurden, hat in diesem Jahrhundert ständig abgenommen. Obgleich die Jagd jetzt völlig verboten wurde, kann ein geringer restlicher Bestand von einigen kleinen Herden, die sich in die unwegsamsten Berg- und Wüstengebiete an der Westgrenze der Mongolei zurückgezogen haben, mehr vermutet als mit Sicherheit nachgewiesen werden.
Um die Jahrhundertwende wurden die ersten Wildpferde gefangen. Die überlebenden Tiere bildeten den Stamm für die nachfolgenden Zuchten in Askania Nova und verschiedenen Tiergärten. Heute hat der Zoologische Garten in Prag von allen bestehenden Wildpferdzuchten die längste zusammenhängende Tradition und die führende Position. Die Prager Herde ist das große Reservoir für weitere Zuchten zur Erhaltung der Art.
Die vorliegende dritte Auflage wurde von Dr. Jifi Volf auf der Arbeit von Dr. Erna Mohr aufbauend erweitert und durch grundsätzliche Bemerkungen zum aktuellen Stand der Zucht in den Tiergärten der Welt ergänzt. Vissza

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