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Briefe an Sophie Volland

Briefe an Sophie Volland
Briefe an Sophie Volland
Szerző
Denis Diderot
Kapcsolódó személy
Sophie Volland
Lipcse
'Denis Diderot: Briefe an Sophie Volland ' összes példány
Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 375 oldal
Sorozatcím: Reclams Universal-Bibliothek
Kötetszám: 1161
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN: 3-379-00001-9
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Denis Diderot (1713-1784) drängt Sophie Vol-land: „Kommen Sie und sagen Sie mir, daß Sie mich lieben, kommen Sie und beweisen Sie es mir!" Und er beschließt diesen Brief vom 5. August 1762 mit den Worten „Sie sind das Glück meines Lebens und werden es immer sein." Was für eine Persönlichkeit sich hinter jener Briefpartnerin verbarg, der Diderot zwischen 1759 und 1774 wieder und wieder seine Liebe und Freundschaft beteuerte, ist nur zwischen den Zeilen zu lesen, denn die Antworten der „zärtlichen Freundin" sind bis heute unauffindbar geblieben.
Diderot hatte das unwiderstehliche Bedürfnis, Sophie alles anzuvertrauen, was er erlebte - „Ihnen, meine teure Freundin, berichte ich meine belanglosesten Erlebnisse" -, alles, was ihn bewegte und beschäftigte: seine familiären Auseinandersetzungen, seine Reiseeindrücke, seine Sorgen um die Enzyklopädie, seine Gespräche im Freundeskreis zu moralischen Fragen, zu den Sitten anderer Völker, zur Religionskritik und Ästhetik. So nehmen diese... Tovább

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Denis Diderot (1713-1784) drängt Sophie Vol-land: „Kommen Sie und sagen Sie mir, daß Sie mich lieben, kommen Sie und beweisen Sie es mir!" Und er beschließt diesen Brief vom 5. August 1762 mit den Worten „Sie sind das Glück meines Lebens und werden es immer sein." Was für eine Persönlichkeit sich hinter jener Briefpartnerin verbarg, der Diderot zwischen 1759 und 1774 wieder und wieder seine Liebe und Freundschaft beteuerte, ist nur zwischen den Zeilen zu lesen, denn die Antworten der „zärtlichen Freundin" sind bis heute unauffindbar geblieben.
Diderot hatte das unwiderstehliche Bedürfnis, Sophie alles anzuvertrauen, was er erlebte - „Ihnen, meine teure Freundin, berichte ich meine belanglosesten Erlebnisse" -, alles, was ihn bewegte und beschäftigte: seine familiären Auseinandersetzungen, seine Reiseeindrücke, seine Sorgen um die Enzyklopädie, seine Gespräche im Freundeskreis zu moralischen Fragen, zu den Sitten anderer Völker, zur Religionskritik und Ästhetik. So nehmen diese Briefe streckenweise einen tagebuchartigen Charakter an und gehören zu den persönlichsten Äußerungen, die von Denis Diderot überliefert sind. Vissza

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