Der Baustoff Beton II.

Fülszöveg

Professor Walter Schulze und seine Mitarbeiter von der Technischen Hochschule in Leipzig übergeben der Fachwelt mit dem vorliegenden Band 2 nunmehr ein neues Standardwerk über den das moderne Bauen in so starkem MaBe bestimmenden Das Ziel dieser 3bándigen Lehrbuchreihe, verfaBt von einem Kollektív namhafter Spezialisten, ist es, die Probleme, die Erkenntnisse und die neuesten Forschungsergebnisse über den Baustoff Beton in übersichtlicher Form denjenigen Studenten und Ingenieuren des Bauwesens zu vermitteln, die in ihrem Beruf nicht nur Grundkenntnisse über diesen so bedeutsamen Baustoff benötigen. Wáhrend die Bánde 1 und 3 der Lehrbuchreihe den allgemeinen stofflichen Grundlagen der Herstellung zementgebundener Mörtel und Betone und deren Prüfvorschriften vorbehalten sind, befaBt sich der hier vorliegende Band 2 mit den allgemeinen Grundlagen der Herstellung nichtzementgebundener Baustoffe, alsó derMörtel und Betone, die auf der Bindemittelbasis Kaik, Gips, Magnesia, Wasserglas,... Tovább

Fülszöveg

Professor Walter Schulze und seine Mitarbeiter von der Technischen Hochschule in Leipzig übergeben der Fachwelt mit dem vorliegenden Band 2 nunmehr ein neues Standardwerk über den das moderne Bauen in so starkem MaBe bestimmenden Das Ziel dieser 3bándigen Lehrbuchreihe, verfaBt von einem Kollektív namhafter Spezialisten, ist es, die Probleme, die Erkenntnisse und die neuesten Forschungsergebnisse über den Baustoff Beton in übersichtlicher Form denjenigen Studenten und Ingenieuren des Bauwesens zu vermitteln, die in ihrem Beruf nicht nur Grundkenntnisse über diesen so bedeutsamen Baustoff benötigen. Wáhrend die Bánde 1 und 3 der Lehrbuchreihe den allgemeinen stofflichen Grundlagen der Herstellung zementgebundener Mörtel und Betone und deren Prüfvorschriften vorbehalten sind, befaBt sich der hier vorliegende Band 2 mit den allgemeinen Grundlagen der Herstellung nichtzementgebundener Baustoffe, alsó derMörtel und Betone, die auf der Bindemittelbasis Kaik, Gips, Magnesia, Wasserglas, Bitumen, Teer und Kunstharz aufgebaut sind. Ihr Anwendungsbereich sowohl beim Monolithbau als auch bei der Herstellung von Fertigteilen erstreckt sich von konstruktiven Aufgaben bis zu den Einsatzgebieten im Bautenschutz. Die anorganischen, nichtzementgebundenen Bindemittel habén für das industrielle Bauen groBe Bedeutung. Ihr Produktionsvolumen wird z. B. beim Silikatbeton und beim Vissza