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Der Blaue Reiter

Szerző
Grafikus

Kiadó: Pawlak Verlag
Kiadás helye: Herrsching
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 74 oldal
Sorozatcím: Epochen - Künstler - Meisterwerke
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 23 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes reprodukciókkal. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Vissza

Fülszöveg


Die Revolution in der Malerei begann um 1910 in
Münc hen, genauer im Künstlerdorf Schwabing,
wo in der Ainmillerstraße ein gewisser Wassily
Kandinsky wohnte. Dr. jur. W. Kandinsky, 18bb in
Moskau geboren, halte eine Professur an der
Universität Dorpat abgelehnt, um in München
Malerei zu studieren. Die Ergebnisse dieses
Studiums schockierten selbst das liberale
Münchner Publikum zutiefst. Kandinskys Ideen
und Theorien, niedergelegt im Almanach »Der
Blaue Reiter«, in »Über das (leistige in der Kunst«
und anderen Schri fte n, wurden nur von wenigen
verstanden. Einer von diesen wenigen war
Kandinskys ebenfalls in Schwabing wohnender
Malerfreund Alexej von Jawlensky, ein
ehemaliger zaristischer Husarenleutnant, der als
erster Mitverschwörer des »Revolutionärs«
Kandinsky gelten darf. Die Masse derer, die
damals die Kunstszene in München beherrschten,
Akademie-Professoren, Kunstkritiker, Galeristen
und die Presse, liefen Sturm gegen Kandinsky und
die Seinen. Die... Tovább

Fülszöveg


Die Revolution in der Malerei begann um 1910 in
Münc hen, genauer im Künstlerdorf Schwabing,
wo in der Ainmillerstraße ein gewisser Wassily
Kandinsky wohnte. Dr. jur. W. Kandinsky, 18bb in
Moskau geboren, halte eine Professur an der
Universität Dorpat abgelehnt, um in München
Malerei zu studieren. Die Ergebnisse dieses
Studiums schockierten selbst das liberale
Münchner Publikum zutiefst. Kandinskys Ideen
und Theorien, niedergelegt im Almanach »Der
Blaue Reiter«, in »Über das (leistige in der Kunst«
und anderen Schri fte n, wurden nur von wenigen
verstanden. Einer von diesen wenigen war
Kandinskys ebenfalls in Schwabing wohnender
Malerfreund Alexej von Jawlensky, ein
ehemaliger zaristischer Husarenleutnant, der als
erster Mitverschwörer des »Revolutionärs«
Kandinsky gelten darf. Die Masse derer, die
damals die Kunstszene in München beherrschten,
Akademie-Professoren, Kunstkritiker, Galeristen
und die Presse, liefen Sturm gegen Kandinsky und
die Seinen. Die zweite Ausstellung der »Neue
Künstlervereinigung München«, aus der die
spätere Vereinigung »Der Blaue Reiter«
hervorging, wurde von der Presse so kommentiert:
»Es gibt nur zwei Möglichkeiten, diese absurde
Ausstellung zu erklären: Entweder sind die
meisten Mitglieder und ihre Gäste unheilbar
verrückt, oder wir haben es mit unverschämten
Schwindlern zu tun . . . «
Zu den »verrückten, unverschämten Schwindlern«
gehörten inzwischen noch Heinrich Campendonk,
Alfred Kubin, Franz Marc, Kandinskys Schülerin
und Lebensgefährtin Gabriele Münter, August
Macke, Paul Klee und zeitweise Lyonel Feininger.
Die Meinung der Kulturfunktionäre über die
Malergruppe »Der Blaue Reiter« sollte sich im
Laufe der Jahre aber noch wiederholt ändern: Die
V errückten von 1910 wurden nach dem ersten
Weltkrieg entweder ans »Bauhaus« berufen
(Kandinsky, Klee und Feininger) oder arbeiteten
als prominente Lehrer an Akademien in New
York, Düsseldorf, München und Moskau. Nach
1933 zählten sie in Deutschland zu den
verachtetsten Vertretern der »Entarteten Kunst«.
Heute gilt das Buch »Der Blaue Reiter« als »die
bedeutendste Programmschrift der Kunst des 20.
Jahrhunderts«, und die Maler des »Blauen
Reiter« werden als die Schöpfer des deutschen
Expressionismus angesehen.
Was waren, was sind sie wirklich?
Durch eine Beschreibung der
Malerpersönlichkeiten des »Blauen Reiter« und
durch eine Deutung der Symbole in ihrer Malerei
will dieses Buch versuchen, dem Leser zu helfen,
sich ein eigenes Urteil zu bilden. Vissza

Harry Zeise

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