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Romanische Baukunst in Ungarn

A Románkori Építészet Magyarországon

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Fotózta

Kiadó: Magyar Helikon-Corvina
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 215 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 23 cm
ISBN: 963-13-4570-X
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal és illusztrációkkal.
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Fülszöveg

In den zweieinhalb Jahrhunderten der Romanik entstanden in Ungarn bedeutende Bauten, die - auch wenn es oft nur Ruinen sind - den heutigen Betrachter tief beeindrucken. Die Skala dieser Bauwtrke reicht von den durch AusmaBe und Ornamente gleichfalls überwáltigenden Kathedralen bis zu den einfachen Dorfkirchen mit ihren ansprechenden, klar gegliederten Formen. Den Ausgangspunkt der ungarischen Romanik sehen wir in der Kunst, die die Ungarn aus dem Osten von ihren Steppenwanderungen mitbrachten und die hauptsáchlich auf sassanidische Quellen zurückzuführen ist. Typische Werke dieser frühen Periode sind die berühmten Taschendeckplatten. Die Neuankömmlinge im Karpatenbecken fanden hier Kunstdenkmáler der Römer sowie slawischer Völker. Sie machten davon Gebrauch und vermochten sich in die groBen Strömungen der europáischen Baukunst einzuschalten und als deren würdige Nachfolger im 12. Jahrhundert einen spezifischen eigenen Stil zu schaffen. Auf norditalienische und französische... Tovább

Fülszöveg

In den zweieinhalb Jahrhunderten der Romanik entstanden in Ungarn bedeutende Bauten, die - auch wenn es oft nur Ruinen sind - den heutigen Betrachter tief beeindrucken. Die Skala dieser Bauwtrke reicht von den durch AusmaBe und Ornamente gleichfalls überwáltigenden Kathedralen bis zu den einfachen Dorfkirchen mit ihren ansprechenden, klar gegliederten Formen. Den Ausgangspunkt der ungarischen Romanik sehen wir in der Kunst, die die Ungarn aus dem Osten von ihren Steppenwanderungen mitbrachten und die hauptsáchlich auf sassanidische Quellen zurückzuführen ist. Typische Werke dieser frühen Periode sind die berühmten Taschendeckplatten. Die Neuankömmlinge im Karpatenbecken fanden hier Kunstdenkmáler der Römer sowie slawischer Völker. Sie machten davon Gebrauch und vermochten sich in die groBen Strömungen der europáischen Baukunst einzuschalten und als deren würdige Nachfolger im 12. Jahrhundert einen spezifischen eigenen Stil zu schaffen. Auf norditalienische und französische Anregungen entstand die erste Bauhütte mit eigenem Stil, die die Kathedrale von Pécs erbaute, und die den Baustil des ganzen Landes bestimmte. Die einheitliche Bauornamentik und -plastik wirkte sich auch auf die anderen Kunstgattungen aus. Von der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert an verláuft die Entwicklung parallel in mehreren Linien. Die reprásentativen Bauten der königlichen Residenz, Esztergom, das SchloB und die SchloBkapelle sowie die erzbischöfliche Basilika zeugen von französischen und byzantinischen Beziehungen. Die Schöpfungen der an den königlichen Bauten beteiligten Meister waren für das ganze Land vorbildlich, ihre Ausstrahlung ist an den Bauplastiken der Vissza
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