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Die Eigenart des Ästhetischen 2.

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Kiadó: Hermann Luchterhand Verlag GmbH.
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 887 oldal
Sorozatcím: Georg Lukács Werke
Kötetszám: 12
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 16 cm
ISBN:
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DIE EIGENART DES ÄSTHETISCHEN
ist — obwohl ein in sich abgeschlossenes Werk und auch einzeln verständlich, — der erste grundlegende Teil einer monumentalen Ästhetik. Lukács plante bereits im Winter 1911/12 in Florenz eine selbständige, systematische Ästhetik. Seine damaligen Vorarbeiten fanden das wohlwollende Interesse von Emil Lask, Max Weber und Ernst Bloch. Dieses Unternehmen wurde durch den 1. Weltkrieg und das politische Engagement des Autors jahrzehntelang aufgeschoben. Erst in den dreißiger Jahren wandte sich Lukács wieder — mit ganz anderen Voraussetzungen — ästhetischen Fragen zu. Ein Menschenalter später kann er nun die Fundamente einer systematischen Ästhetik, die »Summa« lebenslanger künstlerischer Rezeption und Arbeit des Begriffs vorlegen. Es ist die erste systematische Ästhetik des Marxismus. Die verstreuten Bemerkungen von Marx, Engels und Lenin über künstlerische Probleme sowie die Ansätze bei Franz Mehring bilden kein zusammenhängendes Ganzes. Insofern ist... Tovább

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DIE EIGENART DES ÄSTHETISCHEN
ist — obwohl ein in sich abgeschlossenes Werk und auch einzeln verständlich, — der erste grundlegende Teil einer monumentalen Ästhetik. Lukács plante bereits im Winter 1911/12 in Florenz eine selbständige, systematische Ästhetik. Seine damaligen Vorarbeiten fanden das wohlwollende Interesse von Emil Lask, Max Weber und Ernst Bloch. Dieses Unternehmen wurde durch den 1. Weltkrieg und das politische Engagement des Autors jahrzehntelang aufgeschoben. Erst in den dreißiger Jahren wandte sich Lukács wieder — mit ganz anderen Voraussetzungen — ästhetischen Fragen zu. Ein Menschenalter später kann er nun die Fundamente einer systematischen Ästhetik, die »Summa« lebenslanger künstlerischer Rezeption und Arbeit des Begriffs vorlegen. Es ist die erste systematische Ästhetik des Marxismus. Die verstreuten Bemerkungen von Marx, Engels und Lenin über künstlerische Probleme sowie die Ansätze bei Franz Mehring bilden kein zusammenhängendes Ganzes. Insofern ist diese Begegnung von Marxismus und Kunst Lukács' ureigenstes Verdienst. Zugleich aber erhebt sein Lebenswerk den Anspruch, an jahrtausendelange philosophische Bemühungen anzuknüpfen: an Aristoteles und Epikur, Bacon, Spinoza, Vico, Diderot, Lessing und Goethe. Vor allem ist aber Hegels denkerischer Universalismus normatives und inspirierendes Vorbild.
Lukács bestimmt die Stellung des ästhetischen Verhaltens — sei es nun kreativ oder rezeptiv — in der Tota- Vissza

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A védőborító enyhén szakadozott, kopott. A védőborító, a borító és a lapélek foltosak. Pár lap vágáshibás.

A felső lapélek színezettek.

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