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Die erzählte Stadt

Ein Sujet als Herausforderung des Romans von Lesage bis Döblin

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Hamburg
Kiadó: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 575 oldal
Sorozatcím: Rowohlt Enzyklopädie-Kulturen und Ideen
Kötetszám: 464
Nyelv: Német  
Méret: 19 cm x 13 cm
ISBN: 3-499-55464-X
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Jedes politische Werk läßt sich begreifen und nutzen als ein eigenartiger Raum. Er enthält Erinnerungen aus dem Gelebten, sonst wäre er uns unzugänglich. Aber er ist auch fremdartig, sonst würde er uns nicht aus der Ruhe bringen. Was ist nun, wenn bestimmte poetische Werke ihrerseits von bestimmten Räumen handeln, wenn etwa ein Roman die Stadt zum Helden macht? Wie läßt sich dieser räum-lich-gesellschaftliche Komplex <Stadt> im Erzählen verzeitlichen, um dann erneut zum nunmehr fiktiven, räumlichgesellschaftlichen Komplex zu werden? Was wird aus Rom oder Paris oder Berlin oder Petersburg, wenn sie aus Sätzen und Kapiteln entstehen, die alles oder nichts gemeinsam haben mit wirklichen Städten dieses Namens? Und was ist geschichtlich geschehen, wenn Döblin etwas anderes in Städten und in Stadt überhaupt sieht als Lesage, Dik-kens, Zola oder Dos Passos?
In ausgiebigen Einzelanalysen deckt Volker Klotz jeweils charakteristische Erzählweisen auf, mit denen die wandlungsreiche Gattung... Tovább

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Jedes politische Werk läßt sich begreifen und nutzen als ein eigenartiger Raum. Er enthält Erinnerungen aus dem Gelebten, sonst wäre er uns unzugänglich. Aber er ist auch fremdartig, sonst würde er uns nicht aus der Ruhe bringen. Was ist nun, wenn bestimmte poetische Werke ihrerseits von bestimmten Räumen handeln, wenn etwa ein Roman die Stadt zum Helden macht? Wie läßt sich dieser räum-lich-gesellschaftliche Komplex <Stadt> im Erzählen verzeitlichen, um dann erneut zum nunmehr fiktiven, räumlichgesellschaftlichen Komplex zu werden? Was wird aus Rom oder Paris oder Berlin oder Petersburg, wenn sie aus Sätzen und Kapiteln entstehen, die alles oder nichts gemeinsam haben mit wirklichen Städten dieses Namens? Und was ist geschichtlich geschehen, wenn Döblin etwas anderes in Städten und in Stadt überhaupt sieht als Lesage, Dik-kens, Zola oder Dos Passos?
In ausgiebigen Einzelanalysen deckt Volker Klotz jeweils charakteristische Erzählweisen auf, mit denen die wandlungsreiche Gattung Roman im Lauf von drei Jahrhunderten sich die ebenso wandlungsreiche Stadt gefügig macht. Andererseits bestärkt sich, im großen ganzen der Untersuchung, die grundsätzliche Vermutung, daß keine andere poetische Gattung, sei sie lyrisch oder dramatisch oder episch, diesem Gegenstand so gerecht wird wie der Roman. Anschauungsmaterial sind Werke der Weltliteratur, die beispielhaft für ihre Epoche einstehen. Vissza

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