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Die Flämische Landschaft 1520-1700

Eine Ausstellung der Kulturstiftung Ruhr Essen und des Kunsthistorischen Museums Wien

Die Flämische Landschaft 1520-1700
Die Flämische Landschaft 1520-1700 Die Flämische Landschaft 1520-1700 Die Flämische Landschaft 1520-1700 Die Flämische Landschaft 1520-1700
Szerző
Hanna Benesz
Stephan Brakensiek
Klaus Ertz
Szerkesztő
Prof. Dr. Wilfried Seipel
Fordító
Cornelia Fitger
Henrik Schröder
Grafikus
Alexander Wied
Bécs-Lingen
'Hanna Benesz: Die Flämische Landschaft 1520-1700 ' összes példány
Kiadó: Kunsthistorisches Museum-Luca Verlag
Kiadás helye: Bécs-Lingen
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 419 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 25 cm
ISBN:
Megjegyzés: További kapcsolódó személyek a könyvben. Színes és fekete-fehér reprodukciókkal.
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Josse de Momper d.J., Große Gebirgslandschaft, Wien, Kunsthistorisches Museum (Kat. 49)
Nahezu gleichzeitig mit der Entstehung des Stilllebens entwickelte sich in Flandern die Landschaftsmalerei zu einer eigenen Bildgattung. Sie wurde bereits zu ihrer Entstehungszeit als eine niederländische Spezialität betrachtet und erfuhr weit über die Grenzen Flanderns hinaus hohe Wertschätzung. Die Faszination, die die Natur auf die Künstler ausübte, führte in der Malerei zur Entwicklung unterschiedlicher Landschaftstypen wie der bizarren Fels- und Weltlandschaft, der sanften Fluss- und Flachlandschaft oder der typisch flämischen Waldlandschaft. Mit mehr als 120 der bedeutendsten Gemälden zeichnet diese Ausstellung die Wurzeln der Bildgattung, ihre Darstellungsmittel und ihre Bedingtheiten im jeweiligen historischen Kontext nach. Denn trotz grosser Naturnähe ging es in der Zeit von Bruegel bis Rubens nicht nur um die bloße Wiedergabe, sondern auch um eine künstlerische Neuschöpfung der... Tovább

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Josse de Momper d.J., Große Gebirgslandschaft, Wien, Kunsthistorisches Museum (Kat. 49)
Nahezu gleichzeitig mit der Entstehung des Stilllebens entwickelte sich in Flandern die Landschaftsmalerei zu einer eigenen Bildgattung. Sie wurde bereits zu ihrer Entstehungszeit als eine niederländische Spezialität betrachtet und erfuhr weit über die Grenzen Flanderns hinaus hohe Wertschätzung. Die Faszination, die die Natur auf die Künstler ausübte, führte in der Malerei zur Entwicklung unterschiedlicher Landschaftstypen wie der bizarren Fels- und Weltlandschaft, der sanften Fluss- und Flachlandschaft oder der typisch flämischen Waldlandschaft. Mit mehr als 120 der bedeutendsten Gemälden zeichnet diese Ausstellung die Wurzeln der Bildgattung, ihre Darstellungsmittel und ihre Bedingtheiten im jeweiligen historischen Kontext nach. Denn trotz grosser Naturnähe ging es in der Zeit von Bruegel bis Rubens nicht nur um die bloße Wiedergabe, sondern auch um eine künstlerische Neuschöpfung der Natur. Besonderes Augenmerk gilt dabei den um 1600 festzustellenden epochalen Umbrüchen und Neuerungen. Vissza

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