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Die Reise nach Sachalin

Auf den Spuren von Anton Tschechow

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Kiadó: Europäische Verlagsanstalt
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 285 oldal
Sorozatcím:
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Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN: 3-434-50503-2
Megjegyzés: Néhány fekete-fehér fotót tartalmaz.
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»Eines ist sicher: So wie Anton Tschechow kommt man heutzutage nicht mehr auf die Insel Sachalin. Beispielsweise hatte ich nicht die Möglichkeit, mit einem Schiff wie der >Bajkal< von Nikolajewsk am
Amur nach Fort Alexandrowsk zu fahren. Alexandrowsk hat keinen Hafen mehr. Zeitdruck war Tschechow unbekannt, eine Eurocard hatte er auch nicht, und er mußte nicht vor der Abreise eine E-Mail an den Kommandanten, General Kononowitsch, schicken, ob dieser ihn tatsächlich auf die Insel lassen würde-Tschechow hatte gänzlich andere Schwierigkeiten.« GyörgyDalos
Angeregt durck die Schilderungen Anton Tschechows aus dem Jahre 1890, unternimmt György Dalos im Sommer des Jahres 2000 eine Reise in den Femen Osten, auf die Insel Sachalin. Tschechow hatte die zaristische Strafkolonie am Ende der Welt besucht, um mit eigenen Augen die entsetzlichen Bedingungen zu sehen, unter denen Menschen dort leben mußten-Kriminelle, politische Gefangene, manche mit ihren gesamten Familien - zwischen 1869 und... Tovább

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»Eines ist sicher: So wie Anton Tschechow kommt man heutzutage nicht mehr auf die Insel Sachalin. Beispielsweise hatte ich nicht die Möglichkeit, mit einem Schiff wie der >Bajkal< von Nikolajewsk am
Amur nach Fort Alexandrowsk zu fahren. Alexandrowsk hat keinen Hafen mehr. Zeitdruck war Tschechow unbekannt, eine Eurocard hatte er auch nicht, und er mußte nicht vor der Abreise eine E-Mail an den Kommandanten, General Kononowitsch, schicken, ob dieser ihn tatsächlich auf die Insel lassen würde-Tschechow hatte gänzlich andere Schwierigkeiten.« GyörgyDalos
Angeregt durck die Schilderungen Anton Tschechows aus dem Jahre 1890, unternimmt György Dalos im Sommer des Jahres 2000 eine Reise in den Femen Osten, auf die Insel Sachalin. Tschechow hatte die zaristische Strafkolonie am Ende der Welt besucht, um mit eigenen Augen die entsetzlichen Bedingungen zu sehen, unter denen Menschen dort leben mußten-Kriminelle, politische Gefangene, manche mit ihren gesamten Familien - zwischen 1869 und 1906 waren fast 60 000 Sträflinge dorthin deportiert worden. Tschechows Bericht ist eine genaue Darstellung der geographischen und demographischen Verhältnisse und der Geschichte der Insel, ihrer Bewohner, Sprache, Sitten und Gebräuche: ein Buch, das Zeitbild und Statistik ist, Poesie und Kritik - ein klassisches Reisetagebuch. Auf Tschechows Spuren erkundet György Dalos 120 Jahre später dieses ferne Land, immer noch am Ende der Welt, zugleich mitten in der internationalen Politik um Märkte, Macht und Einfluß. Dalos schreibt die von Tschechow begonnene Geschichte fort, berichtet über seinen Besuch in der Hauptstadt und von seiner Reise in die nördliche Region, durch die frühere Strafl^olonie. Er sprach mit Bürgermeistern und Beamten, mit Ureinwohnern und Demonstranten, mit Künstlern und SchrifisteUem. Am Ende steht der gespenstische, kaum halbtägige Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin im September 2000 und die Erkenntnis von György Dalos: »Sachalin ist nicht nur ein Teil Rußlands, sondern bildet alle dortigen Verhältnisse im Kleinen ab. Sachalin ist eine Metapher.« Vissza

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