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Die Selbstbildnisse Vincent van Goghs

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Kiadó: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 161 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 21 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal.
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Fülszöveg

Die Selbstbildnisse Vincent van Goghs gehören wie diejenigen Rembrandts zu den groBen Zeugnissen der Menschlieitskullur. Gleich dem altén hollandiachen Mcistcr hat auch Vincent van Gogh in der Selbstdarstellung seine Persönlichkeit und sein Wesen zu ergründen gesucht. Indem er sich selbst rnalte, gab er immer mehr als nur ein Abbild seiner eigenen Person: er zeigte den Maler Vincent van Gogh in seiner schöpferisch stets erneuerten Begegnung mit der Umwelt, mit jener Gesellschaft, in der »das Materielle an die Stelle des Sittlichen« getreten und der wahrhafte Künstler gezwungen war, »Armut und gesellschaftliche Vereinsamung« auf sich zu nehmen. So wird die Folge der Selbstbildnisse Vincent van Goghs zum Spiegel seines Künstlerschicksals, seines dauernden Ringens um überzeugende künstlerische Manifestation des Menschlichen. Erstraalig in geschlossener Form werden in dieser Veröffentlichung samtliche Selbstdarstellungen Vincent van Goghs dem Betrachter dargeboten. Der kommentierende... Tovább

Fülszöveg

Die Selbstbildnisse Vincent van Goghs gehören wie diejenigen Rembrandts zu den groBen Zeugnissen der Menschlieitskullur. Gleich dem altén hollandiachen Mcistcr hat auch Vincent van Gogh in der Selbstdarstellung seine Persönlichkeit und sein Wesen zu ergründen gesucht. Indem er sich selbst rnalte, gab er immer mehr als nur ein Abbild seiner eigenen Person: er zeigte den Maler Vincent van Gogh in seiner schöpferisch stets erneuerten Begegnung mit der Umwelt, mit jener Gesellschaft, in der »das Materielle an die Stelle des Sittlichen« getreten und der wahrhafte Künstler gezwungen war, »Armut und gesellschaftliche Vereinsamung« auf sich zu nehmen. So wird die Folge der Selbstbildnisse Vincent van Goghs zum Spiegel seines Künstlerschicksals, seines dauernden Ringens um überzeugende künstlerische Manifestation des Menschlichen. Erstraalig in geschlossener Form werden in dieser Veröffentlichung samtliche Selbstdarstellungen Vincent van Goghs dem Betrachter dargeboten. Der kommentierende Text gibt eine Deutung der Bildnisse vor dem Hintergrund der Zeit und ordnet sie dem Gesamtwerk des Malers zu. Der Katalog vermittelt einen Überblick über dieErgebnisse der neueren Forschung. Abgerundet wird das Bild des Menschen und Künstlers Vincent van Gogh in dieser Publikation durch die Wiedergabe zeitgenössischer vanGogh-Portrats, darunter die vou Gauguin und Toulouse-Lautrec; einc Zusammenstellung dokumentarischer Aufierungen zur Person des Malers zeigt auBerdem Vincenl van Gogh in den Augen seiner Zeitgenossen.


»Wir arbeiten an einer Kunst, an Dingen, die nicht nur für unsere Zeit bleiben, sondern die auch nach uns von anderen fortgesetzt werden können ... In der Zukunft wird es eine Kunst geben, die muB so schön, so jung sein, dall wir, wenn wir auch unsere Jugend opfern, nur an heiterer Ruhe gewinnen können. Auch wenn ich mich nicht durchsetze, möchte ich doch glauben, daB das, woran ich gearbeitet habe, weitergeführt wird. Nicht unmittelbar, aber man ist nicht alléin im Glauben an das Wahre. Und was kommt es schon auf den einzelnen an! Mir ist, als sei es mit den Menschen wie mit dem Korn: wenn man nicht als Same in die Erde gesat wird, um zu keimen, was tut's, dann wird man eben zermahlen zum Brotbacken . . . Man muB schweigend wciter arbeiten und abwarten, wie es ausgehen wird. VerschlieBt sich die eine Aussicht, so tut vielleicht eine andere sich auf - eine Aussicht muB es geben, eine Zukunft ebenfalls, auch wenn man ihre Geographie nicht kennt. Ich fühle eine gewisse Kraft in mir, weil ich, wohin ich auch kommen mag, immer ein Ziel liaben werde: Menschen zu malen, so wie ich sie sehe und kenne ... Würdige ich mich herab, wenn ich mit den Menschen lebe, die ich zeichne, würdige ich mich herab, wenn ich in die Hauser von Arbeitern und zu armen Leuten gehe und sie in meinem Atelier empfange? Mir scheint, mein Beruf bringt das mit sich, und nur, wer nichts vom Malen oder Zeichnen versteht, kann daran etwas auszusetzen habén. Yincent van Gogh an seinen Brúder Theo Vissza

Fritz Erpel

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