Durchs Tor der Herrlichkeit

Fülszöveg

Fünf junge Amerikaner stellten sich mit ihren Frauen ganz in den Dienst der Mission. Dem Ruf Gottes folgend und auf die Kraft ihrer glaubensstarken Herzen bauend, dringen sie im tropischen Ekuador in das Gebiet der Auca-Indianer vor, die seit Jahrhunderten dem weißen Mann ihre Urwaldheimat in erbittertem und erfolgreichem Widerstand verschließen.
Das „Unternehmen Auca" verwendet in seinem Dienst alle Errungenschaften der modernen Technik; mit Flugzeug, Sprechfunk und Lautspreciier wird eine erste Verbindung geknüpft. Geschenke und Medikamente werden über den Siedlungen abgeworfen; sie künden von dem guten "Willen, der die Fremden beseelt. Die Zeichen des Einverständnisses mehren sich, das große Wagnis kann beginnen.
Unendlich viel Mühe und Opferwille, Einsatzbereitschaft und Pflichterfüllung liegen auf dem Lebensweg dieser fünf Männer, und all das wird in dem Augenblick zunichte gemaciit, als sie sidi am Ziel ihres Lebens glauben. Der jahrhundertalte Haß der wilden Aucas, den... Tovább

Fülszöveg

Fünf junge Amerikaner stellten sich mit ihren Frauen ganz in den Dienst der Mission. Dem Ruf Gottes folgend und auf die Kraft ihrer glaubensstarken Herzen bauend, dringen sie im tropischen Ekuador in das Gebiet der Auca-Indianer vor, die seit Jahrhunderten dem weißen Mann ihre Urwaldheimat in erbittertem und erfolgreichem Widerstand verschließen.
Das „Unternehmen Auca" verwendet in seinem Dienst alle Errungenschaften der modernen Technik; mit Flugzeug, Sprechfunk und Lautspreciier wird eine erste Verbindung geknüpft. Geschenke und Medikamente werden über den Siedlungen abgeworfen; sie künden von dem guten "Willen, der die Fremden beseelt. Die Zeichen des Einverständnisses mehren sich, das große Wagnis kann beginnen.
Unendlich viel Mühe und Opferwille, Einsatzbereitschaft und Pflichterfüllung liegen auf dem Lebensweg dieser fünf Männer, und all das wird in dem Augenblick zunichte gemaciit, als sie sidi am Ziel ihres Lebens glauben. Der jahrhundertalte Haß der wilden Aucas, den die Missionare in monatelanger Vorarbeit zu überwinden gehofft hatten, brach bei der ersten Begegnung hervor. Sie geraten in einen Hinterhalt und werden ermordet.
Elisabeth Elliot, die Frau eines der Opfer, hat aus der Nähe eigenen Erlebens und unter Verwendung von Briefen und Tagebüchern der ermordeten Missionare diesen erregenden Bericht geschrieben. Er ist ein Zeugnis von seltener Eindringlichkeit, das sich würdig an die Seite der großen missionarischen Leistungen des vorigen Jahrhunderts stellt. Vissza