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Elisabeth

Die Seltsame Frau - Nach dem schriftlichen nachlass der kaiserin, den tagebüchern ihrer tochter und sonstigen unveröffentlichten tagebüchern und dokumenten

Szerző
Róla szól

Kiadó: Verlag Anton Pustet
Kiadás helye: Salzburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 542 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés: 65 színes és fekete-fehér reprodukcióval. 5. kiadás. Nyomtatta a Universitäts-Buchdruckerei Styria nyomda Grazban.
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Előszó

In der vorliegenden Arbeit versuche ich auf Grundlage nur echten und glaubwürdigen, bisher unveröfíentlichten Materials das Bild einer Frau zu geben, von der eine ihrer Hofdamen, die Landgráfin von... Tovább

Előszó

In der vorliegenden Arbeit versuche ich auf Grundlage nur echten und glaubwürdigen, bisher unveröfíentlichten Materials das Bild einer Frau zu geben, von der eine ihrer Hofdamen, die Landgráfin von Fürstenberg, einmal1 gesagt hat: „Wie sie wirklieh war und was an ihr so anziehend und bezaubernd wirkte, das kann kein Meifiel und kein Pinsel wiedergeben, das war nur ihr eigen. Sie wird in der Legende fortleben, nicht in der Geschichte . . Ich habe mir hiemit vorgenommen, sie aus der Legende heraus in das strahlende Licht der Geschichte zu versetzen, und mich dabei bemiiht, überall bei der vollen Wahrheit zu bleiben. Ich brauche nicht besonders zu betonen, dafi mir alles Kritisieren ebenso ferngelegen ist, wie der byzantinische Stil früherer Zeiten. Die Gestalten des Kaiserpaares vertragen auch dort, wo Heikles berührt werden muŐ, durchaus das Licht der Wahrheit, brauchen keine Schonung und keine Kriecherei. Frau von Ferenczy, die getreue Dienerin der Kaiserin, hat durchaus recht, wenn sie einem ihrer Xnterviewer, dem Hofrate Julián Weifi, Jahre nach dem Umsturz erklarte: „Man öffne alle Archive! Das Ergebnis wird wahrhaftig der jetzt háufig ungerechterweise angegriffenen Dynastie Éhre machen . . In diesem Buche ist Licht und Schatten, wie sie nun einmal jeder menschlichen Kreatur anhaften, nach bestem Wissen und Gewissen verteilt. Mag auch ein Lebenswerk nicht nur Erfolge zeitigen, in dem guten Willen handelnder Personen und trotzdem wenig glücklichen Ausgang liegt die Tragik menschlichen Lebens, Verurteilt ist schnell, man mufi sich 1 Landgráfin von Fürstenberg an ihre Schwester Gabriele, 7. Juni 1907, anláfilich der Enthüllung des Denkmales der Kaiserin Elisabeth in Wien, Rechberg-Archiv. Vissza

Tartalom

ERSTES KAPITEL
IN DER HEIMAT. 1837-1853 T
Der erste König Bayerns. Die Schönheitsgalerie. Die Herzoge „in"
Bayern. Die „Flugvogelnatur" Herzog Max\ Die bescheidene Herzogin. Der Weihnachtsengel von 1837. „Phantasus." Tafelrunde und
Leberreime. Die stolze Nené und die wenig schöne Sisi. Gackel,
Spatz und Mapperl. Das reizende „Possi". Kinderfreundschaften.
Tante Sophie von Österreich und ihre Söhne. Revolution und Krieg
in Ungarn und Italien. Vettem und Basen in Innsbruck. Kari Ludwig schwárnit für Sisi. Franz Joseph, das Kind - Kaiser. Die vier
bayrischen Schwestern und ihre Pláne. Die Energie der Erzherzogin
Sophie. Die Revolution niedergeworfen. Sophie, der Mittelpunkt
des Hofes.
ZWEITES KAPITEL
VERLQBUNG AUF DEN ERSTEN BLICK. 1853-1854 ... 17
Backfisch Sisi. Reiten und Dichten. Liebessehnsucht und Weltschmerz. Eine romantische Idylle. Schnitter Tod. Verschmáhte
Liebe. Nené wird Franz Joseph bestimmt. Die Fahrt nach Ischl.
Verlegenheit und Furcht. Nenés Zurücksetzung. Der vielsagende
Kotillon. Das hübschere Gesicht. Verlobung. Verstimmung Sophies.
Im Sturm der Gefühle. Bitté an die Schwalbe. Der strahlende Kaiser.
Der ungarische Lehrer Majláth. Kritische Blicke. Der Papagei, das
liebste Geschenk. Heiratsgut und Morgengabe. Der Trousseau.
Das „Sie" für Erzherzogin Sophie. Das Zeremoniell b^fiehli Abschied von Poss.i. Die Fahrt der Márchenbraut.
DRITTES KAPITEL
HOCHZEIT, HEIMWEH UND GOLDENE FESSELN. 1854-1856 44
Ankunft in Wien. Die neue Umgebung. Prunk und Feste. Die
Schrecken des Zeremoniells. Hochzeitstag. Das überlaute „Ja" des
Kaisers. Alléin in Laxenburg. Wo bleibst du, Freiheit? Sehnsucht
in Poesie. Der gefangene Vogel. Ein bitteres Klagegedicht. Sisi
in der Hofínung. Das „Verschauen". Empörung über die Schwieger-
INHALTSVERZEICHNIS
mutter. Franz Joseph zwischen Frau und Mutter. Das erste Baby.
Kampf um das Kind. Sophie siegt. Ein gefáhrlicher Wagenunfall.
Ein zweites Töchterchen. Streit um die Wohnung. Franz Joseph
auf seiten seiner Frau. Dunkle Wolken am politischen Himmel.
VIERTES KAPITEL
POLITIK DES LIEBREIZES. 1856-1858 66
Italien soll versöhnt werden. Elisabeth soll das bewirken. Zwischenfíille schon in Triest. Lautlose Stille in Venedig. Der Boykott des
Adels. Etwas bessere Stimmung. Der „Nockerlkönig". Peinliche
Tage in Mailand. Die Krinoline der Kaiserin. Liebe aus Opposition.
Kampf mit Erzherzogin Sophie. Der „grofíe" und der „kleine" Zutritt. Hie Sophie, hie Elisabeth. Ungarn soll versöhnt werden. Reise
dahin. Erkrankung der Kinder. Tod der kleinen Sophie. Elisabeths
Verzweiflung. Gráf Andrássys Heimkehr. Geburt des Kronprinzen.
FÜNFTES KAPITEL
DER ITALIENISCHE KRIEG UND DIE KRISE VON MADEIRA.
1859-1862 84
Elisabeths Schwester Königin von Neapel. Das Hochzeitszeremoniell.
Die „Mesalliance" Herzog Ludwigs. Krieg in Italien. Angst um
den Gatten. Elisabeth will ins Hauptquartier. Liebesbriefe unter
Gatten. Das Gefühl des geschlagenen Generals. Niederlage in Italien - Niederlage Erzherzogin Sophies. Elisabeths Nervositát. Übermáfiiges Reiten. Franz Josephs Mahnungen. Kritische Lage des
Kaiserreiehs. Hilferufe aus Neapel. Franz Joseph kann nicht helfen. Die Feinde der Kaiserin. Der grofíe Entschlufi. Fort, fort
naeh Madeira. Wesen der Erkrankung. Das Blumeneiland. Moralische oder physische Schmerzen. Heim über Spanien und Korfu.
Das wundervolle Eiland. Vier Wochen in Wien. Neuerlich nacb
dem Síiden. Krank oder nicht. Aussöhnung und Vermittlung. Elisabeth in Venedig. Boykott gegen Boykott. Plötzliche Heimkehr.
Wiedersehen mit Kindern und Pferden. Erzherzogin Sophie steht
abseits. Empfindlichkeit Elisabeths.
SECHSTES KAPITEL
HAUSLICHE KÁMPFE UND WECHSELNDE STIMMUNGEN.
1863-1865 117
Wiedererscheinen Elisabeths. Neigung für Ungarn. Die JReitkapelle".
Der Geláhmte von Kissingen. Die ungarische Goldhaube. Ludwig II.

wird König. Sein Verwandtschaftsgrad zu Elisabeth. Ein ungarisches
Landfráulein. Ida Ferenczy als Vertraute. Elisabeths Schönheit.
Der seltsame König. Empörung über Wagner. Elisabeth und Ludwig II. Sie lernt Ungarisch. Die Gewalterziehung Rudolfs. Die
Geschichte mit dem Wildschwein. Ultimátum Elisabeths. „Gondrecourt
oder ich!" Die Macht der Schönheit. Sieg der Kaiserin. Plötzliche
Abreise nach München. Verspátete Rückkehr.
SIEBENTES KAPITEL
KÖNIGGRÁTZ, ELISABETH UND UNGARN. 1866-1867 . . 138
Ungarns Freiheitswünsche. Erzherzogin Sophie für Zentralismus.
Elisabeth auf seiten Ungarns. Andrássy und Deák. Der Besuch in
Budapest. Mifitrauen in Wien. „Mein geliebtes Ungarn." Krieg
mit Preufien. Angst und Sorge. Tapfer im Unglück. Ein Schlag
nach dem anderen. Die Katastrophe von Königgrátz. Elisabeth und
Franz Joseph dabei. Der Zusammenbruch der Politik Sophies.
Ungarns gefáhrliohe Haltung. Elisabeth geht nach Budapest. Andrássys und Deáks Einwirkung. Elisabeths Druck auf Franz Joseph.
Energische politische Briefe. Für Andrássys Ernennung. Widerstreben des Kaisers. „Ich habe alles getan." Franz Joseph empfángt
Andrássy und Deák. Der Kaiser bleibt fest. Enttáuschung Elisabeths. Verstimmung zwischen beiden Gatten. Widerstánde in österreich. Sekkant und doch lieb. Wiedersehen und Aussöhnung.
Anonyme Briefe gegen Andrássy. Elisabeth siegt. Der Ausgleich
kommt zustande. Verbotene Bücher und Schriften. Der „Zerfall
Österreichs". Ein „recht grofies" Éljen. Gödöllő. Die Krönung.
Elisabeths Triumph.
ACHTES KAPITEL
EIN NEUER LEBENSINHALT. 1867-1871 182
Ludwig II. an Elisabeth. Die beiden schönen Kaiserinnen in Salzburg. Die Liebe zu Hunden. Schönheit ist Trumpf. Entlobung Ludwigs II. Franz Joseph in Paris. Ein „ungarisches Königsmádchen".
Valerie gehört Elisabeth und nicht Sophie. Die seltsamen Launen
Ludwigs II. MaBlose Liebe zu Valerie. Elisabeth und Jókai. „Ich
geh' in Pension." Die „taufrische" Blume. Eine „morganatische"
Nichte. Demonstrative Liebe zu Ungarn. Franz Josephs Orientreise.
Die Stallungen des Sultans. Andrássys Abenteuer am Jordán. Ein
Spottgedicht Elisabeths. In Rom. Ein Meer von Bischofsmützen.
Der Krieg 1870. Enttáuschung am Wiener Hofe. Elisabeth denkt
anders. Jagdpassion des kleinen Kronprinzen. Die kluge Gráfin
Festetics. Intrigen und Tratsch. Wandlung in der Politik. Andrássy
Minister des Áufiern. Endlich erreicht.
1NHALTSVERZEICHNIS
NEUNTES KAPITEL
IM ENGSTEN KREISE DER KAISERIN. 1872-1875 220
Die Künste der Friseurin. Die Klatschbase Throckmorton. Das Glüek
der Eremiten. Gisela Braut. Der Tod der Erzherzogin Sophie.
Elisabeths Zauber. Ein peinlicher Vorfall. Die Frühreife des Kronprinzen. Mangelhafter Einflufí. Im Familienkreise. Alles scheu.
Reitjagd in Gödöllő. Deáks Lebensweisheit. Absondern und Verstecken. Zitternde Liebe. Hochzeit Giselas. Die Prinzessin und der
Esel. Die Weltausstellung zu Wien. Gute Spitzel. Der Besuch des
Schahs. Mon Dieu, qu'elle est belle! Fast zerquetscht. Elisabeth -
Grofímutter. Im Choleraspital zu München. Ludwig II. ist nicht
wegzubringen. Besuch im Irrenhaus. Angst vor der Krankheit.
Das Abenteuer am Maskenball. Die Korrespondenz „Gabriele"-
Fritz. Auf der Isle of Wight.. Königin Viktória beleidigt. Das
WTachsfigurenkabinett. Die erste Jagd in England. Am liebsten nach
Amerika. Angst vor Ludwig II. Lebensphilosophien. Reitstunden
bei Elise Renz. Zirkuskunststücke zu Pferd.
ZEHNTES KAPITEL
ZU PFERD IN DER FREMDE. 1875-1882 277
Nach Sassetöt in Frankreich. Der Sturz vom Pferde. Ein „Trottli"?
In Paris. Am Grabe Napoleons. Der Tod Deáks. Auf Jagd in
England. „Bay" Middleton, der Reitpilot. Ein energischer Wille.
Auf der Reise nach Athén. Die unheimliche Baronin Wallersee.
Jeder will „Master" sein. Der Mohr Rustimo. Wieder in England. „Fairy queen." Wassergraben und Hecken. Stürze und Gefahren. Intrigen der Königin von Neapel. Tod des Erzherzogs
Franz Kari. 1879 in Irland. Ungleich schwerere Jagden. Die unvergleichlich schneidige Reiterin. Halali im Priesterseminar. Plötzliche Rückkehr. Silberne Hochzeit. „Wilde" Begeisterung in Ungarn.
Ein Kind der Feenwelt. Sturz Andrássys. Die Hohe Schule der
Reiterei. Die alte Baronin Vetsera. Wieder in Irland. Die Königin
der Jagd. Der beste Reiter Englands liegt. Verlobung Kronprinz
Rudolfs. Die untátige, aber sehr gescheite Frau. Reiten und Jagen.
Hochzeit des Kronprinzen. Sein privates Leben. Das Bürgermádchen
von Augsburg. Die sonderbare Frau. Die Katastrophe des Ringtheaters. Do Hohenlohe hat recht. 1882 neuerdings in England.
ELFTES KAPITEL
SPAZIERMÁRSCHE UND GEFAHREN. 1882-1886 829
Eine bedauernswerte GroBfürstin. Todessturz Emilie Loissets. Riesenspaziergánge im Renntempo. Der gefahrvolle Besuch in Triest
Taaffes Verantwortung. Sechsstündige Eilmársche. Mit Valerie in
Ischl. Am Meere in Holland. Die Liebe zum Meer. Menschenscheu.
Der Invalide von Mariazell. Hofballkopfweh. Ein SchloB am Meere?
Eifriges Dichten. Tráumereien. Selbstironie. Nachricht vom gelbeo
Domino. Frau Schratt in Ischl. Der Zauberberg Jainzen. Auf den
Spuren der Odyssee. Freiherr von Warsberg. Harun al Raschid in
Smyrna. Eine ironische Möwe. Weltschmerz und Trauer. Valerie
geht in die Welt. Erkrankung des Kronprinzen. Begeisterung für
Heine. Das Sprachrohr. Die Hermesvilla in Lainz.
ZWÖLFTES KAPITEL
DER TOD LUDWIGS II., HEINE UND DIE HOMERISCHE
WELT. 1886-1887 365
Zunehmende Eigenheiten Ludwigs II. Gefangennahme und Regentschaft. Unklug scharfes Vorgehen. Das Unglück. Die Wirkung auf
Elisabeth. Kronprinz Rudolf bei der Leichenfeier. Die Scharlachangst. Grollender Abschied von der Heimat. „Ich bin schon lángst
gestorben." Elisabeth bei Bismarck. Die Heine-Verehrung. Jedes
Wort ein Juwel. Bei den Irren in Wien. Die „Coeur Dame". „Seelenverkehr" mit Heine. Elisabeth und Carmen Sylva. Gedichte in
Herkulesbad. Der grofíe Jehova. Die Art der Frömmigkeit Elisabeths. Kein Krieg gegen Deutsche. Die geschmacklose Hermesvilla.
Zitternde Sorge um Valerie. „Long, long ago." Das Ende der Maskenkorrespondenz. Bei Heines Schwester in Hamburg. Die bősen
Schwiegermütter. In die homerische Traumwelt. Ithaka und das
Grab. Dichtungen. Kritik Franz Josephs. Die „griechische Manie".
Die „ungeheure" Liebe zu Valerie. Wozu ein Krieg? Der fünfzigste
Geburtstag. Valeries Verlobung.
DREIZEHNTES KAPITEL
DER TOD DES KRONPRINZEN. 1888-1890 412
Des Kronprinzen Doppelleben. Krankheit und Nervenreiz. Sein Ehrgefühl. Nicht alléin sterben. Die junge Baronin Vetsera. Gemeinsamer Tod. Die Entdeckung. Die Meldung an Elisabeth. Sie sagt
es Franz Joseph. Elisabeth und die Mutter Vetsera. Der Irrtum
über die Todesart. Widerhofer klárt alles. Die letzten Briefe Rudolfs. Elisabeth an der Leiche. Warum nur, warum? Die Haltung
der Kaiserin. Nicht beim Begrábnis. Der nachtliche Besuch in der
Kapuzinergruft. Keine Antwort! Ausbrüche tiefster Verzweiflung.
Und doch Frühling. Elisabeth in Wiesbaden. Die Bewegungsnervositát. Gerüchte von Irrsinn. Eisenbahnunglück bei Frankfurt. Tod
des „letzten Griechen". Was kommt nach dem Tode? Andrassy
über Elisabeth. Über Liebe und Ehe. Die Vorausbestimmung. In
Korfu. Nur mehr in Schwarz. An der Unglücksstatte. Tod Andrássys.
Tod Nenés. Elisabeth zieht sich ganz zurück. Valeries Hochzeit.
Das letzte Band zerrissen.
VIERZEHNTES KAPITEL
DIE ODYSSEE DER KAISERIN. 1890-1897 448
In England. Sturm im Kanal. In Portugál und Spanien. Flucht
vor den Majestáten. Dauerschnellmársche durch die Stádte. In Nordafrika. Sorge Franz Josephs. Wo ist Elisabeth? Es wird eingekauft.
Erstes Wiedererscheinen. Es wird Griechisch gelernt. Sehnsucht nach
Tasmania. Shakespeare wird übersetzt. Rhoussopoulos. Christomanos
und die anderen Griechen. In Gastein mit Franz Joseph. Das Achilleion. Denkmal für Heine. Gewaltmársche in Ágypten. Gespráche
mit Christomanos. Korfu. Karlsbad. Franz Josephs Liebe. Beim
Sonderling von Mallorca. Reisebriefe aus Spanien. In Italien und
der Schweiz. Der Grieche Barker und die Zeitungen. Neue Irrsinnsnachrichten. Das Achilleion freut nicht mehr. Verkaufen! In
Venedig wie einst. Wieder Madeira. Der „gefáhrliche Kasten".
Beinahe Schiffbruch. An der Riviéra. Nur kurz zu Hause. Wieder
nach Afrika. In Bartfeld. Fortwáhrende Kuren. Besuch beim jungen Paar. Magerkur und Hungern. Die Kammermeierei. Die Mater
dolorosa in Budapest. Ergreifende Huldigung. Elisabeths Testament
und Vermögen. Nach Biarritz. Sturm am Strand. Die verdammte
Waage. Elisabeth in Monté Carlo. Die „Revolution" des Christomanos. Hungerödem! Verbrennungstod in Paris. Der Eindruck auf
Elisabeth. In Kissingen und auf Traubenkur in Meran. Kreuz und
quer durch die Welt.
FÜNFZEHNTES KAPITEL
ELISABETH UND LUCHENI. 1898 491
In Biarritz. Alléin sterben. Gefügig wie ein krankes Kind. Der
Wandervogel. Besuch in Kissingen. Kein Hoffen und Freuen mehr.
In Nauheim. Bei Kaiserin Friedrich. In die Schweiz. Ein verdáchtiger Kranker. Der Arbeiter Lucheni. Die verschwundene Mutter.
Mit neun Jahren in Arbeit. Tadellose Haltung. Der beste Sóidat.
In schlechter Gesellschaft. Anarchistische Traumbilder. Die Eitelkeit des Namenlosen. Nur sich hervortun, wenn auch mordén. Irgendeine Fürstlichkeit. Elisabeth in Caux. Ausflüge überallhin. Auf der
Lauer in Evian. Franz Joseph kann nicht kommen. Elisabeth bei
Rothschild. Vor den Orchideen. Was ist im Jenseits? Eine Mondnacht in Genf. Todesurteil. Lucheni und die Prinzessin. Das nicht
INHALTSVERZEICHNIS
geachtete Inkognito. Auf edles Wild. Der Gang zum Dampfer.
Luchenis Todesstreich. Die letzten Augenblicke. Die Nachricht bei
Franz Joseph. Seine Verzweiflung. Verhaftung Luchenis. Ein strahlender Verbrecher. Im Kampf gegen die Grófién und Reichen.
Gröfienwahn des Verbrechers. Bitté um Todesstrafe. Zustimmungsund Hafibriefe. Elisabeths Leiche. Die Autopsie. Elisabeth in der
Kapuzinergruft. Politischer Hader an der Kaiserin Sarg. Keine
Reue. „Ich táte es wieder." Des Verbrechers Ende.

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