El Cid 1 - Die Burg des Schreckens

Fülszöveg

Ab 12 Jahren
Wir schreiben das Jahr 1063, Spanien leidet unter den ständigen Kämpfen zwischen Christen und Mauren, Don Sancho, Infant von Kastilien, und sein treuer Knappe Rodrigo Diaz, der einmal als »El Cid« in die Geschichte eingehen wird, sind auf dem Weg nach León, als sie auf die geheimnisvolle Usua und Ihren stummen Diener Basurde treffen. Usua lädt die Reisenden auf ihre abgelegene Burg ein. Dort stellt sich bald heraus, daß die Hausherrin eigentlich eine Gefangene ihrer Dienerschaft ist, Rodrigo macht sich auf, um Hilfe zu holen. Bei seiner Rückkehr entbrennt ein mörderischer Kampf
Bereits erschienen:
Die Burg des Schreckens Der Pilger des Todes

ANTONIO HERNANDEZ PALACIOS wurde am 16. Juni 1921 in Madrid geboren. Obwohl der gelernte Illustrator und grafische Gestalter erst spät - im Alter von nahezu fünfzig Jahren - den Entschluß faßte, sich hauptberuflich dem Medium Comic zuzuwenden, zählt Palacios heute unumstritten zu den besten Comiczeichnern der Welt. Sein... Tovább

Fülszöveg

Ab 12 Jahren
Wir schreiben das Jahr 1063, Spanien leidet unter den ständigen Kämpfen zwischen Christen und Mauren, Don Sancho, Infant von Kastilien, und sein treuer Knappe Rodrigo Diaz, der einmal als »El Cid« in die Geschichte eingehen wird, sind auf dem Weg nach León, als sie auf die geheimnisvolle Usua und Ihren stummen Diener Basurde treffen. Usua lädt die Reisenden auf ihre abgelegene Burg ein. Dort stellt sich bald heraus, daß die Hausherrin eigentlich eine Gefangene ihrer Dienerschaft ist, Rodrigo macht sich auf, um Hilfe zu holen. Bei seiner Rückkehr entbrennt ein mörderischer Kampf
Bereits erschienen:
Die Burg des Schreckens Der Pilger des Todes

ANTONIO HERNANDEZ PALACIOS wurde am 16. Juni 1921 in Madrid geboren. Obwohl der gelernte Illustrator und grafische Gestalter erst spät - im Alter von nahezu fünfzig Jahren - den Entschluß faßte, sich hauptberuflich dem Medium Comic zuzuwenden, zählt Palacios heute unumstritten zu den besten Comiczeichnern der Welt. Sein Debüt gab er 1970 in der Zeitschrift »Trinca«, wo neben seiner Westernserie »Manos Kelly« auch die Erzählung um die legendäre Gestalt des spanischen Nationalhelden Rodrigo Diaz, genannt »El Cid«, erstmals zum Abdruck gelangte. Beide Serien zeugten von der großen erzählerischen Kraft Palacios'. Beide Serien bewiesen aber auch eine höchst individuelle und handwerklich ausgereifte zeichnerische Technik, so daß es dem Spanier auf Anhieb gelang, sich unter den anerkannten Größen des Genres zu etablieren. Mit »Alexis Mac Coy« schließlich, einer seit Mitte der siebziger Jahre in Zusammenarbeit mit Jean Pierre Gourmelen entstandenen Reihe Uber einen Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg, konnte Palacios die in ihn gesetzten Hoffnungen erfüllen. Auffallend in der Gestaltung der Arbeiten des Zeichners ist neben häufig verblüffenden Perspektivwechseln vor allem die farbige Anlage der Bilder. Farbe ist für Palacios eine Form der Erzählung; in ihr werden Stoff und Ausführung zu einer untrennbar verbundenen Einheit.
Aus den historisch und literarisch gegebenen Vorlagen entwickelt Palacios seine eigene Geschichte, die oft nur noch entfernt an den Ursprung erinnert und vielmehr - comicgerecht - vor allem darauf angelegt ist, spannend erzähltes Abenteuer zu vermitteln. Das gilt im besonderen auch für »El Cid«. Vissza