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Kein Öl, Moses?

Nincs olaj, Mózes? - Neue Satiren/Új szatírák

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Kiadó: Langen Müller
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 317 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN: 3-7844-1554-7
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Fülszöveg

Ephraim Kishon gehört seit Jahren zu den beliebtesten Autoren im deutschen Sprachraum, dessen Bücher Millionen lesen, so dafó man den »Weltmeister des literarischen Kurzstreckenlaufs« wohl nicht mehr vorzustellen braucht... Vor Ihnen liegen wiederum mit prachtvoller Selbstironie geschriebene Satiren. Es sind Geschichten, die die Langeweile und den Arger vertreiben, die so vergnügliche Stunden bereiten, dafí sie auch den Erholungsbedürftigsten heilsam beleben. Kein Wunder alsó, dafí die »Welt am Sonntag« geschrieben hat: »Die Zeit kommt, da wird man Ephraim Kishon árztlich verordnen.« Kishon erzáhlt uns, wie er zu seinem Namen kam, von seinem Kleinkrieg für einen langfristigen Bankkredit und gegen die ungezogenen SpröfSlinge, von seiner Begegnung mit einem freundlichen Strafíenráuber und dem Gesprách mit einem besonders aufrichtigen Hündchen. Ein unerschöpflicher
Karneval von Gestalten, Ereignissen und Phantasien zieht am Leser vorbei, gesehen mit dem scharfen, doch immer... Tovább

Fülszöveg

Ephraim Kishon gehört seit Jahren zu den beliebtesten Autoren im deutschen Sprachraum, dessen Bücher Millionen lesen, so dafó man den »Weltmeister des literarischen Kurzstreckenlaufs« wohl nicht mehr vorzustellen braucht... Vor Ihnen liegen wiederum mit prachtvoller Selbstironie geschriebene Satiren. Es sind Geschichten, die die Langeweile und den Arger vertreiben, die so vergnügliche Stunden bereiten, dafí sie auch den Erholungsbedürftigsten heilsam beleben. Kein Wunder alsó, dafí die »Welt am Sonntag« geschrieben hat: »Die Zeit kommt, da wird man Ephraim Kishon árztlich verordnen.« Kishon erzáhlt uns, wie er zu seinem Namen kam, von seinem Kleinkrieg für einen langfristigen Bankkredit und gegen die ungezogenen SpröfSlinge, von seiner Begegnung mit einem freundlichen Strafíenráuber und dem Gesprách mit einem besonders aufrichtigen Hündchen. Ein unerschöpflicher
Karneval von Gestalten, Ereignissen und Phantasien zieht am Leser vorbei, gesehen mit dem scharfen, doch immer menschlichen Blick dieses »Weisen mit der Narrenkappe«. Aber diesmal geraten auch die Benzinkrise und der hoffentlich letzte Nahostkrieg unter das Brennglas seines satirischen Humors: »Kein öl, Moses?« So ernst Kishon selbst die Erfahrungen im Jom-KippurKrieg nimmt, gelingt es ihm auch hier, die groteske Seite aufzudecken. Etwa, wenn er von jenem Mann erzáhlt, der sich vor seiner Haustür ein Bein bricht und dadurch zu Kriegsveteranen-Ehren kommt. Oder wenn die libysche Regierung die schwedische mit der Drohung »Kein öl!« zur Vergabe des Nobelpreises für Literatur an ihren Prásidenten zwingt. Kishons heitere Medizin gegen trübselige Stunden ist diesmal alsó auch politisch gewürzt. Er hat damit eine schier unerschöpfliche Quelle des Witzes aufgetan. Der Leser wird es ihm lachend danken. Vissza

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Vissza

Ephraim Kishon

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Kein Öl, Moses? Kein Öl, Moses? Kein Öl, Moses? Kein Öl, Moses? Kein Öl, Moses? Kein Öl, Moses?

A védőborító enyhén kopott, a gerinc elszíneződött. Néhány lap és a lapélek kissé foltosak.

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