Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria

Fülszöveg

»Marienerscheinungen sind wie das Morgenrot der aufgehenden Sonne, die eine in Dunkelheit gehüllte Erde erleuchtet: sie sind die ersten Strahlen und das geheimnisvolle Näherkommen von Zeichen, die Vorläufer sind für den Triumph dessen, der kommen wird.« Louis Lochet Dieses Handbuch dokumentiert über 900 Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria in allen Teilen der Welt während zweier Jahrtausende. Vom Beginn unserer Zeitrechnung bis in die unmittelbare Gegenwart werden die vorhandenen Quellen, Zeugnisse und Berichte der Seherinnen und Seher - zum Teil in Originaltexten - vorgestellt. Dabei stehen die Marienerscheinungen des 19., insbesondere des 20. Jahrhunderts im Vordergrund. Weltweit beachtete Gnadenorte wie Lourdes (1858), Fatima (1917) und Medjugotje (1981), Tschenstochau (1382/1951), Guadalupe/Mexiko (1531), La Salette (1846) oder Garabandal (1961) sind gleichermaßen aufgenommen wie eine große Zahl unbekannterer Erscheinungsstätten. In Seherinnen wie Anna Katharina... Tovább

Fülszöveg

»Marienerscheinungen sind wie das Morgenrot der aufgehenden Sonne, die eine in Dunkelheit gehüllte Erde erleuchtet: sie sind die ersten Strahlen und das geheimnisvolle Näherkommen von Zeichen, die Vorläufer sind für den Triumph dessen, der kommen wird.« Louis Lochet Dieses Handbuch dokumentiert über 900 Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria in allen Teilen der Welt während zweier Jahrtausende. Vom Beginn unserer Zeitrechnung bis in die unmittelbare Gegenwart werden die vorhandenen Quellen, Zeugnisse und Berichte der Seherinnen und Seher - zum Teil in Originaltexten - vorgestellt. Dabei stehen die Marienerscheinungen des 19., insbesondere des 20. Jahrhunderts im Vordergrund. Weltweit beachtete Gnadenorte wie Lourdes (1858), Fatima (1917) und Medjugotje (1981), Tschenstochau (1382/1951), Guadalupe/Mexiko (1531), La Salette (1846) oder Garabandal (1961) sind gleichermaßen aufgenommen wie eine große Zahl unbekannterer Erscheinungsstätten. In Seherinnen wie Anna Katharina Emmerick von Dülmen (1819), Marie-Julie Jahenny (La Fraudais 1873), Adrienne von Speyr (Basel 1917), Therese Neumann von Konnersreuth (1926) wird zudem die persönliche Dimension lebendiger Glaubenserfahrung greifbar. Der umfangreiche Registerteil mit Erscheinungsorten, Namen von Seherinnen und Sehern sowie den Selbstbezeichnungen Marias gewährleistet einfache und gezielte Orientierung für den Leser. Vissza