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Zuerst denkt man: Paris - die Seine, Notre-Dame, der EifFelturm, die Markthallen. Große Plätze und breite Boulevards, fleißige Pariser und müßige Fremde. In Paris wurde 1789 eine überlebte Welt vernichtet und das bürgerliche Zeitalter geboren. In Paris erhoben sich 1830, 1848 und 1871 Arbeiter und Handwerker gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Viele Gesichter hat Paris - viele Gesichter hat Frankreich. Im Norden, im ,,Schwarzen Frankreich", rauchen die Schlote, ragen Fördertürme zwischen kahlen Halden, dehnen sich die Arbeitersiedlungen der Industriestädte. An die Steilküsten des Ärmelkanals, gegen die Felsen der Bretagne und die Sanddünen der „Landes" rollen im Westen die Wogen des Atlantik. Wie eine...
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Zuerst denkt man: Paris - die Seine, Notre-Dame, der EifFelturm, die Markthallen. Große Plätze und breite Boulevards, fleißige Pariser und müßige Fremde. In Paris wurde 1789 eine überlebte Welt vernichtet und das bürgerliche Zeitalter geboren. In Paris erhoben sich 1830, 1848 und 1871 Arbeiter und Handwerker gegen Unterdrückung und Ausbeutung. Viele Gesichter hat Paris - viele Gesichter hat Frankreich. Im Norden, im ,,Schwarzen Frankreich", rauchen die Schlote, ragen Fördertürme zwischen kahlen Halden, dehnen sich die Arbeitersiedlungen der Industriestädte. An die Steilküsten des Ärmelkanals, gegen die Felsen der Bretagne und die Sanddünen der „Landes" rollen im Westen die Wogen des Atlantik. Wie eine Mauer riegelt die Pyrenäenkette das Land nach Süden ab bis zum Mittelmeer. Die Hitze flimmert über der Provence, und bei Marseille beginnt die sonnige Côte d'Azur, das Paradies der reichen Nichtstuer aus aller Welt. Im Südosten ragen die wilden Dauphine-AIpen auf und die Savoyer Alpen mit dem Mont Blanc. Vogesen und Rheinebene schließen den Kranz der französischen Grenzlandschaften. Im Herzen des Landes aber dehnen sich fruchtbare Ebenen -das Pariser Becken, der ,,Garten Frankreichs" an der Loire, das Weinland um Garonne und Gironde - und die vielgestaltigen Bergländer des Zentralmaasivs.
Überall zeugen alte Bauwerke von großer Vergangenheit, künden wohlbestellte Felder oder gepflegte Weingärten, emsiger Werkstattlärm und das Dröhnen der Maschinen vom Fleiß der hart arbeitenden Bewohner. Das alles zeigen die Bilder dieses Bandes: das Kulturland Frankreich, seine landschaftliche Struktur, Glanz und Elend der französischen Menschen. Ein ergänzender Einführungstext erleichtert es dem Leser, Wesen und Besonderheiten unseres großen Nachbarlandes kennenzulernen.
Vissza