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Frauen der Goethezeit in ihren Briefen

Mit zahlreichen zeitgenössischen Scherenschnitten

Frauen der Goethezeit in ihren Briefen
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Szerkesztő
Günter Jäckel
Kapcsolódó személy
Katharina Elisabeth Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
Charlotte von Stein
Johann Georg Zimmermann
Christiane Vulpius
Berlin
'Günter Jäckel: Frauen der Goethezeit in ihren Briefen ' összes példány
Kiadó: Verlag der Nation
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 749 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Első kiadás. Fekete-fehér illusztrációkkal, kihajtható mellékletekkel. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Die schönsten Briefe von 16 bedeuten-den Frauen sind in diesem Band ver-einigt, lebendiger Abglanz einer be-wegten Epoche, der Zeit zwischen 1775 und 1850. Wir erfahren vom Liebes-glück und -leid Charlotte von Steins und Susette Gontards, von der Not der wegen ihrer revolutionsfreundlichen Haltung verhafteten Caroline Schlegel, lesen den erschütternden Bericht Johanna Schopenhauers über die Kriegs-drangsale der Stadt Weimar nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Wir erieben, wie Ráhel Varnhagen 1813 in Prag sich für die Verwundeten auf-opfert, und lassen uns von Bettina von Arnim über das Treffen Goethes mit Beethoven unterrichten. Doch nicht nur von den „Sternstunden der Mensch-heit" künden diese intimen Zeugnisse persönlichen Erlebens, sondern ebenso aueh von den kleinen und groBen Nö-ten des Alltags, von der Sorge der Frau Rat Goethe um die Efikastanien, die sie ihrem Sohn schickt, von der Unzu-friedenheit Caroline Herders und ihres Mannes mit den Weimarer Verháltnis-sen,... Tovább

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Die schönsten Briefe von 16 bedeuten-den Frauen sind in diesem Band ver-einigt, lebendiger Abglanz einer be-wegten Epoche, der Zeit zwischen 1775 und 1850. Wir erfahren vom Liebes-glück und -leid Charlotte von Steins und Susette Gontards, von der Not der wegen ihrer revolutionsfreundlichen Haltung verhafteten Caroline Schlegel, lesen den erschütternden Bericht Johanna Schopenhauers über die Kriegs-drangsale der Stadt Weimar nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt. Wir erieben, wie Ráhel Varnhagen 1813 in Prag sich für die Verwundeten auf-opfert, und lassen uns von Bettina von Arnim über das Treffen Goethes mit Beethoven unterrichten. Doch nicht nur von den „Sternstunden der Mensch-heit" künden diese intimen Zeugnisse persönlichen Erlebens, sondern ebenso aueh von den kleinen und groBen Nö-ten des Alltags, von der Sorge der Frau Rat Goethe um die Efikastanien, die sie ihrem Sohn schickt, von der Unzu-friedenheit Caroline Herders und ihres Mannes mit den Weimarer Verháltnis-sen, von dem Leid Caroline Humboldts über den Tod ihres Sohnes. „Solche Briefe sind unschátzbar als Denkmale einer entschwundenen Zeit", schrieb Eckermann 1832 an Marianne von Willemer, „die bei ihrem Wieder-lesen in unsrer Seele wieder wach wird und mit aller Gewalt und Frische jener Tage wieder zu leben beginnt."
Schutzumschlag: Hans-Joachim Schaufi, Gruppé 4 Vissza

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