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Leuchttürme der Welt 2.

West- und Südeuropa Geschichte der Leuchtfeuertechnik

Szerző
Fotózta

Kiadó: Koehlers Verlagsgesellschaft MBH
Kiadás helye: Herford
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 152 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 21 cm
ISBN: 3-7822-0538-3
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal, ábrákkal.
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Leuchttürme gelten in der ganzen Welt als Zeichen der Geborgenheit und Zuverlássigkeit. Leider geht ihre zweieinhalbtausendjáhrige Ge-schichte aufgrund des technischen Fortschrittes allmáhlich zu Ende. Sie noch einmal in Wort und Bild erstehen zu lassen, ist Aufgabe dieses 3bándi-gen Werkes. Mit mühselig aus aller Weltzusammengetragenem Material entstand eine Bild-Dokumentation, wie es sie bisher noch nicht gab. lm ersten Band wurden die Leuchttürme der Antiké und des Mittelalters vorgestellt. Danach ging es um die Weiterentwicklung in Nordeuropa bis zum heutigen Standé. In diesem Band 2 wird die Weiterentwicklung im übrigen Európa geschil-dert. Die Leuchtturm-Reise geht von der Nordsee über Frankreich, dem Land der Riesentürme, um die Iberi-sche -Halbinsel - ein Abstecher führt zu den atlantischen Inseln - weiter durch das Mittelmeer bis zu den rus-sischen Leuchttürmen des Schwar-zen Meeres, ja sogar bis hin zu den Leuchttürmen im Binnenland. Ein anschlieRendes Kapitel behandelt... Tovább

Fülszöveg


Leuchttürme gelten in der ganzen Welt als Zeichen der Geborgenheit und Zuverlássigkeit. Leider geht ihre zweieinhalbtausendjáhrige Ge-schichte aufgrund des technischen Fortschrittes allmáhlich zu Ende. Sie noch einmal in Wort und Bild erstehen zu lassen, ist Aufgabe dieses 3bándi-gen Werkes. Mit mühselig aus aller Weltzusammengetragenem Material entstand eine Bild-Dokumentation, wie es sie bisher noch nicht gab. lm ersten Band wurden die Leuchttürme der Antiké und des Mittelalters vorgestellt. Danach ging es um die Weiterentwicklung in Nordeuropa bis zum heutigen Standé. In diesem Band 2 wird die Weiterentwicklung im übrigen Európa geschil-dert. Die Leuchtturm-Reise geht von der Nordsee über Frankreich, dem Land der Riesentürme, um die Iberi-sche -Halbinsel - ein Abstecher führt zu den atlantischen Inseln - weiter durch das Mittelmeer bis zu den rus-sischen Leuchttürmen des Schwar-zen Meeres, ja sogar bis hin zu den Leuchttürmen im Binnenland. Ein anschlieRendes Kapitel behandelt die leuchtfeuertechnische Entwick-lung vom primitíven Holzfeuer über Linsensysteme bis zu modernen ver-kehrslenkenden Einrichtungen. Auf 152, davon 24 farbigen Seiten mit über 250 Abbildungen und Skizzen werden die Leuchtturm-Bauwerke und ihre Lichter vorgestellt. 8 Lage-skizzen erleichtern das Auffinden. Der begleitende Text ist - wie auch in den beiden anderen Bánden - allge-meinverstándlich gehalten, hier und da aufgelockert durch Anekdotisches oder Amüsantes.
lm Band 3 steht die erstmalig zusam-mengestellte Leuchtturm-Geschichte von Afrika, Asien, Australien, Ozea-nien und Amerika.

Hier wird das im ersten Band begonnene Kapitel »Weiterentwicklung in Europa« fortgesetzt. Die Schilderung beginnt mit den Leuchttürmen an der Nordsee und ihrem oft seltsamen Schicksal, z.B. dem langsam unter einer Wanderdüne versin-kenden dánischen Rudbjerg-Knude oder dem berühmten, aber rostenden Roter Sand, über dessen Sockel eine Stahl-manschette gestülpt wurde.
Die Reise geht weiter am Ármelkanal entlang mit seiner Kette von Bilderbuch-Leuchttürmen zur Bretagne. Sie ist umgeben von zahlreichen, oft in Gischt gehüllten Rifftürmen, deren Errichtung meist viele Jahre gedauert hatte, bei Ar-Men waren es 71/2, bei La Jumet sogar 15 Jahre. AuBerdem ragt hier der mit 83 m höchste Leuchtturm der Welt, Tle Vierge, in den Himmel.
Der Leser erfáhrt weiterhin viel über spanische und portugiesische Wáchter am Meer, zumeist hoch oben auf Kaps oder altén Kastellen erbaut. Die Inseln im Atlantik sind mit einbezogen.
Besonders zahlreich sind die náchtlichen Wegweiser an den Küsten und auf den vielen Mittelmeerinseln; Formentor auf dem steilen Nordkap von Mallorca ist der meist besuchte von ihnen.
Nachdem die Reise am Schwarzen Meer bei den russischen Leuchttürmen endet, folgt noch ein kurzer Sprung ins Binnen-land, z.B. zum kaum bekannten Leuchtturm Genf.
In einem anschlieBenden, gesonderten Kapitel werden die »Lichter auf den Tür-men« behandelt. Man erfáhrt nicht nur, wie sich die Lichtquellen vom offenen Feuer bis zur elektrischen Lampe entwik-kelt habén, sondern kann auch den Weg vom einfachen Spiegel bis zur Mammut-Optik verfolgen. Die Wandlung von der Orientierungs- zur Verkehrslenkungs-funktion vieler Leuchttürme bildet den SchluB. Vissza

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Friedrich-Karl Zemke

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A védőborító és a gerinc enyhén kopott.

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