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Gedichte

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Kiadó: Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 192 oldal
Sorozatcím: Universal-Bibliothek
Kötetszám: 7714[2]
Nyelv: Német  
Méret: 15 cm x 10 cm
ISBN: 3-15-007714-1
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Előszó


Die Lyrik, aber auch die Balladendichtung Schillers stand
von jeher im Schatten seiner eigentlichen und eigensten
Leistung: des hohen Dramas. Neben der in sich selber
seligen, liedhaften... Tovább

Előszó


Die Lyrik, aber auch die Balladendichtung Schillers stand
von jeher im Schatten seiner eigentlichen und eigensten
Leistung: des hohen Dramas. Neben der in sich selber
seligen, liedhaften Natur- und Liebeslyrik Goethes, Brenta-
nos, Mörikes, in der die innerste Selbsterfahrung des Dich-
ters sich so gültig in Klang und Gebild verwandelt, daß jedes
Gemüt, unwiderstehlich ergriffen von der Unmittelbarkeit
und Innigkeit des reinen Seelenlauts, empfindet: das bist du
selbst - neben dieser reinen Stimmungs- und Erlebnislyrik
hatten Schillers Gedichte es niemals leicht, sich zu behaup-
ten. Andererseits gibt es, zumindest im vergangenen Jahr-
hundert, wenig, was so breit und tief zu Ohr und Herz des
Volkes gefunden, was so zum inneren Besitz der Nation
geworden wäre, wie Schillers Balladen und viele seiner
Gedichte. Man hat sich daran gewöhnt, sie als >Gedanken-
lyrik< zu bezeichnen, und diese Charakteristik neigt dazu,
den rein künstlerisch-poetischen Wert abzuschwächen und
in Frage zu stellen. Man knüpft dabei nicht nur an Wilhelm
von Humboldts treffende Bemerkung an, daß Schillers
Dichtung »innig an die Kraft des Gedankens gebunden war,
der vielleicht in einem höheren und prägnanteren Sinn als je
bei einem andern das Element seines Lebens war«. Man
konnte sich auch auf eigene Äußerungen des Dichters beru-
fen, der bald nach dem Übergang aus dem Dresdner Freun-
deskreis in die Jenaer Wirksamkeit das »lyrische Fach« »eher
für ein Exilium als für eine eroberte Provinz« hielt und der,
als ihm nach der Verbindung mit Goethe dessen andersgear-
tete Poesie in ihrer ganzen seinshaltigen Fülle aufging, dem
neugewonnenen Freunde fast resignierend und überbeschei-
den schrieb: »Mein Verstand wirkt eigentlich mehr symboli-
sierend, und so schwebe ich, als eine Zwitterart, zwischen
dem Begriff und der Anschauung, zwischen der Regel und Vissza

Tartalom


Einleitung 3
Frühe Gedichte
An die Sonne (1. Fassung 1773) 9
Brutus und Cäsar (Aus den »Räubern«; 1780) 10
Hektors Abschied (Aus den »Räubern«; 1.Fassung 1780) 12
Die Größe der Welt (1781) 13
Hymne an den Unendlichen (1781) 14
Elegie auf den Tod eines Jünglings (1781) . 15
Die Freundschaft (1781) 18
Melancholie. An Laura (1781) 20
Rousseau (1781) 24
Freigeisterei der Leidenschaft (1784) 27
Resignation (1784) 30
Lyrische Gedichte
An die Freude (1785) 34
Der Abend. Nach einem Gemälde (1795) 38
Reiterlied (Aus »Wallenstein«; 1797) 39
Des Mädchens Klage (1798) 40
Die Erwartung (1799) 41
Sehnsucht (1802) 43
Thekla. Eine Geisterstimme (1802) 44
Der Pilgrim (1803) 45
Punschlied • - 47
Punschlied. Im Norden zu singen (1803) 48
Jägerliedchen (Aus »Wilhelm Teil«; 1803) 50
Balladen
Der Ring des Polykrates (1797) .
51
Die Kraniche des Ibykus (1797) 54
Der Taucher (1797) 60
Der Handschuh (1797) 65
Die Bürgschaft (1798) 67
Der Kampf mit dem Drachen (1798) 72
Der Graf von Habsburg (1803) 81
Das Lied von der Glocke (1799) 85
Das Siegesfest (1803) 97
Elegien
Der Spaziergang (1795) 103
Der Tanz (1795) 110
Der Genius (1795) 111
Nänie (1796) 113
Shakespeares Schatten (1796-1800) 114
Das Glück (1798) 116
Sprüche und Votivtafeln
Die Führer des Lebens (1795) 119
Kolumbus (1795) 119
Das weibliche Ideal. An Amanda (1796) 120
Die Johanniter (1796) 120
Votivtafeln (1796):
Was der Gott mich gelehrt 121
Menschliches Wissen 121
An einen Weltverbesserer 121
Der beste Staat 122
Das Unwandelbare 122
Zweierlei Wirkungsarten 122
Unterschied der Stände 122
Das Werte und Würdige 122
Pflicht für jeden 123
Die Übereinstimmung 123
Der Schlüssel 123
Inhalt 191
Die Philosophien 123
Mein Glaube 123
Licht und Farbe 123
Aufgabe 124
Das eigene Ideal 124
Schöne Individualität 124
Der Genius 124
Sprache 124
An den Dichter 125
Der Meister 125
Dilettant 125
Majestas populi 125
An die Astronomen 125
Inneres und Äußeres 125
Freund und Feind 126
Das Höchste 126
Unsterblichkeit 126
Der Skrupel 126
Die idealische Freiheit 126
Zenit und Nadir 126
Der Gürtel 127
Würde des Menschen 127
Der Genius mit der umgekehrten Fackel 127
Erwartung und Erfüllung 127
Menschliches Wirken 127
Der Vater 127
Güte und Größe 128
Philosophische Gedichte
Die Götter Griechenlands (1788-1800) 129
Die Künstler (1789) 133
Das Ideal und das Leben (1795-1804) 147
Die Teilung der Erde (1795-1800) 152
Würde der Frauen (1795-1800) 153
Die Macht des Gesanges (1795) 155
Das Mädchen aus der Fremde (1796) 157
Das verschleierte Bild zu Sais (1795) 158
Die Ideale (1795-1800) 160
Sprüche des Konfuzius (1795-1800):
I. Dreifach ist der Schritt der Zeit 163
II. Dreifach ist des Raumes Maß 164
Hoffnung (1797) 164
Pegasus im Joche (1795-1800) 165
Breite und Tiefe (1797) 168
Die Worte des Glaubens (1797) 169
Die Worte des Wahns (1799) 170
Das Eleusische Fest (1798) . 171
Das Mädchen von Orleans (1801) 177
Die Gunst des Augenblicks (1802) 178
Rätselaus »Turandot« (1801/1802)
Das Auge 180
Der Pflug 181
Der Regenbogen 182
Der Funke 182
Verzeichnis der Gedichtanfänge . 185

Friedrich Schiller

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