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Schiller

Ein Lesebuch für unsere Zeit

Szerző
Szerkesztő
Róla szól

Kiadó: Aufbau-Verlag
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 449 oldal
Sorozatcím: Ein Lesenbuch für unsere Zeit
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés: Néhány fekete-fehér reprodukcióval.
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Fülszöveg

„. . . welch ein Leben! - verbracht in nie rastender, immerfort vorwárts, aufwárts drángender Tátigkeit. . . Knapp sechsundvierzig Jahre wurde er alt, und in siebenundzwanzig davon schuf er, begeistert von immerwáhrenden Studien, táglich wachsend an Bildung, Wissen um die Kunst, Anspruch an sich selbst, ein Werk, dessen ein bis ins biblische Altér reichendes Verbleiben sich nicht zu schámen hatte . . . Aufíer den zwölf Dramen, von denen das letzte und wahrscheinlich gröfite Fragment blieb, sind da noch die - freilich nie liedhaften, sondern grofíer Reflexion entsprungenen - lyrischen Schöpfungen, die der Berufung der Menschheit geweihten, welt- und kulturgeschichtlich inspirierten Hymnen; dazu die Balladen, die man frischen Auges wieder lesen muE, um ihrer Meisterschaft recht gewahr zu werden . . . dazu das Prosawerk: die máchtige Geschichtsschreibung, . . . die Essayistik und Kritik, an hóhér Intellektualitát ohnegleichen; . . . noch einmal: welch ein Leben!" (Thomas Mann) Die... Tovább

Fülszöveg

„. . . welch ein Leben! - verbracht in nie rastender, immerfort vorwárts, aufwárts drángender Tátigkeit. . . Knapp sechsundvierzig Jahre wurde er alt, und in siebenundzwanzig davon schuf er, begeistert von immerwáhrenden Studien, táglich wachsend an Bildung, Wissen um die Kunst, Anspruch an sich selbst, ein Werk, dessen ein bis ins biblische Altér reichendes Verbleiben sich nicht zu schámen hatte . . . Aufíer den zwölf Dramen, von denen das letzte und wahrscheinlich gröfite Fragment blieb, sind da noch die - freilich nie liedhaften, sondern grofíer Reflexion entsprungenen - lyrischen Schöpfungen, die der Berufung der Menschheit geweihten, welt- und kulturgeschichtlich inspirierten Hymnen; dazu die Balladen, die man frischen Auges wieder lesen muE, um ihrer Meisterschaft recht gewahr zu werden . . . dazu das Prosawerk: die máchtige Geschichtsschreibung, . . . die Essayistik und Kritik, an hóhér Intellektualitát ohnegleichen; . . . noch einmal: welch ein Leben!" (Thomas Mann) Die neubearbeitete Ausgabe des Schiller-Lesebuches enthált aujfter Gedichten, Balladen und Xenien die Dramen „Kabale und Liebe", „Wallensteins Láger", „Wilhelm Teli", eine Auswahl aus den historischen und philosophisch-ásthetischen Schriften sowie zahlreiche Brief e. Vissza

Tartalom

Inhaltsverzeichnis
Uber Friedrich Schiller
Schiller und seine Zeit - Zeittafel XIII
Einleitung XXV
Gedichte
Monument Moors des Ráubers 3
Die schlimmen Monarchen 5
Resignation S
An die Freude 11
Bittschrift 13
Die Künstler 15
Die Ideale 28
Der Metaphysiker 31
Kolumbus 31
Das Ideál und das Leben 32
Der Spaziergang 36
Die Teilung der Erde 44
Klage der Ceres 45
Xenien von Schiller und Goethe
Aus: Votivtafeln
Aus: Xenien • ,
Die Erwartung 54
Die Worte des Glaubens . 56
Der Taucher . 57
Der Handschuh 62
Die Kraniche des Ibykus
Die Bürgschaft 69
Nánie . ^3
Die deutsche Muse ^
Der Antritt des neuen Jahrhunderts
Sehnsucht
Punschlied
Inhaltsverzeicbnis
Dramen
Kabale und Liebe 81
Wallensteins Láger 177
Wilhelm Teli 219
Historische und philosophisch-ásthetische Schriften
Ankíindigung der „Rheinischen Thalia" 329
Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet 335
Einleitung der „Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande
von der spanischen Regierung" 345
Was heiík und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? 359
Über Bürgers Gedichte 377
Über die ásthetische Erziehung des Menschen in einer Reihe
von Briefen (2., 5. und 6. Brief) 382
Briefe
An Petersen, September 1781 395
An Dalberg, 1.4. 1782 395
An Dalberg, 6. oder 7.10.1782 396
An Streicher, 8. 12. 1782 398
An Reinwald, 21. 2.1783 399
An Henriette von Wolzogen, 13. 11. 1783 399
An Christophine, Neujahr 1784 401
An Reinwald, 5. 5. 1784 , 403
An Dalberg, 19. 1.1785 405
An Korner, 15.4. 1786 406
An Korner, 12.2. 1788 406
An Korner, 17. 3.1788 407
An Korner, 20.8.1788 407
An Korner, 12.9.1788 . . . 408
An Caroline von Beulwitz, 27.11.1788 409
An Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz, 23.12.1788 410
An Korner, 28. 5. 1789 411
An Charlotte von Lengefeld, 24. 7. 1789 414
An Korner, 1. 3.1790 4*5
An Korner, 3.3. 1791
An Korner, 24. 5. 1791 418
An Korner, 28. 11. 1791 419
An Korner, 13. 12. 1791 420
An Korner, 20. 6. 1793 421
An Goethe, 23. 8.1794 423
Inbaltsverzeicbnis
An Goethe, 31. 8.1794 426
An Goethe, 7. 9.1794 428
An Goethe, 7.1.1795 428
An Goethe, 15. 5.1795 431
An Herder, 12.6.1795 . . . . \ 431
An Fichte, 4. 8.1795 432
An Wilhelm von Humboldt, 29. und 30.11.1795 433
An Christophine, 25.4.1796 434
An Christophine, 9. 5.1796 435
An die Mutter, 19. 9.1796 436
An Goethe, 18.11.1796 437
An Hölderlin, 24.11.1796 438
An Goethe, 4.4M797 439
An Goethe, 5. 5.1797 439
An Goethe, 23. 6.1797 440
An Goethe, 7. 7.1797 441
An Goethe, 21.7.1797 442
An Korner, 6. 8.1797 444
An Goethe, 2.10.1797 . . 445
An Goethe, 5.3.1799 446
An Goethe, 4. 6.1799 446
An die Grafin von Schimmelmann, 23.11.1800 . . . 447
An Wilhelm von Humboldt, 17.2.1803 449
Verzeichnis der Abbildungen 452
Literaturhinweise 453

Friedrich Schiller

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