Fülszöveg
Filmen ist der schönste Spaß, wenn man weiß: Wie filme ich - was? Meisterfilmer Meisnitzer meint: Es gibt eigentlich nur zwei Klippen, an denen Filmer oft scheitern, das sind Drehbuch und Technik. Wieder folgt Meisnitzer seinem alten Grundsatz: Immer alles gleich richtig anpacken, so wie es sicher geht und gut wird. Das ganze Filmwissen hat Meisnitzer in zwei Alphabeten ausgebreitet, die miteinander durch viele Verweise eng verzahnt und verkoppelt sind. Im Lexikon der Motive findet man bei jedem Stichwort alle filmischen Möglichkeiten, alle Ansätze fürs Drehbuch, findet man Ideen für die Story. Vom Familienfilm zum Spielfilm, vom Dokumentarfilm zum Kulturfilm, von der geschäftlichen Dokumentation für Verkauf und Schulung bis zum Lehrfilm ist alles behandelt. Überall mit Hinweisen auf das zweite Alphabet, das Lexikon der Filmtechnik Hier findet man die technische Erfahrung, nicht nur für hochgezüchtete Superdreher, sondern genauso für Normal-8, Super-8 und 16 mm. Was man jeweils...
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Filmen ist der schönste Spaß, wenn man weiß: Wie filme ich - was? Meisterfilmer Meisnitzer meint: Es gibt eigentlich nur zwei Klippen, an denen Filmer oft scheitern, das sind Drehbuch und Technik. Wieder folgt Meisnitzer seinem alten Grundsatz: Immer alles gleich richtig anpacken, so wie es sicher geht und gut wird. Das ganze Filmwissen hat Meisnitzer in zwei Alphabeten ausgebreitet, die miteinander durch viele Verweise eng verzahnt und verkoppelt sind. Im Lexikon der Motive findet man bei jedem Stichwort alle filmischen Möglichkeiten, alle Ansätze fürs Drehbuch, findet man Ideen für die Story. Vom Familienfilm zum Spielfilm, vom Dokumentarfilm zum Kulturfilm, von der geschäftlichen Dokumentation für Verkauf und Schulung bis zum Lehrfilm ist alles behandelt. Überall mit Hinweisen auf das zweite Alphabet, das Lexikon der Filmtechnik Hier findet man die technische Erfahrung, nicht nur für hochgezüchtete Superdreher, sondern genauso für Normal-8, Super-8 und 16 mm. Was man jeweils herausholen kann, wird deutlich gesagt und ist immer wieder mit Motiv und Drehbuch durch Hin- und Rückverweise verbunden. So macht das Filmen Spaß Man muß nicht gleich ein ganzes Buch lesen! Man schlägt nach, was man gerade braucht, und erhält Verweise auf die Technik, wird vor den besonderen Reinfällen gewarnt und ist kurzum - immer am Ball! Immer am Drehknopf! SÜDWEST VERLAG MÜNCHEN
Fritz Meisnitzer Wie fotografiere ich was - in Farbe und Schwarzweiß Im gleichen Format, in gleicher Ausstattung, viele Bilder, acht Farbtafeln, Ganzleinen In diesem Buch hat Fritz Meisnitzer das ganze Fotowissen ausgebreitet. Hier wird jede Hilfestellung in zwei Alphabeten gegeben, von A(bendstimmung) bis Z(oo) und dann wieder von Abblenden) bis Z(wei-Schalen-Entwicklung). Im ersten Teil, dem Lexikon der Motive sind alle Bildaufgaben verzeichnet. Man findet alle Erfahrungen zum Thema, erhält für jedes Thema gezielte Information. Jede der selbstgestellten Bildaufgaben wird lösbar. Was technisch unklar bleibt, findet Verweise auf die genau passenden Stichworte im zweiten Teil. Hier, im Lexikon der Fototechnik ist alles Grundsätzliche über die Fotografie, über Lichtführung, Aufnahmetechnik und Ausarbeitung zusammengefaßt. Zusätzlich wird Auskunft erteilt über alle Fragen der Foto-Optik und der Foto-Chemie. Die Stichworte beider Teile sind so untereinander verbunden, daß sie eine Informationskette ergeben. Wer unter Blumen nachschaut, wird auf Frontallicht, Gegenlicht, Nahaufnahme, auf Aufhellblitz und Schwarzschildeffekt verwiesen. An welcher Stelle man immer diese Informationskette erfaßt, sie führt mühelos zum Ziel. Und man fotografiert mit Erfolgsgarantie.
Vissza 
