Gasturbinen - Betriebsverhalten und Optimierung

Fülszöveg

Die Berechnung von Gasturbinen wird heute weitgehend mit Hilfe von elektronischen Rechenanlagen durchgeführt. Das gilt für die Auslegung und Optimierung ebenso wie für die Vorhersage des Betriebsverhaltens. Nach einem Überbiick über den Einsatz der Gasturbine (Teil A) werden grundlegende mathematische Modelíe - zum Teil direkt als Rechen-programme - angegeben (Teil B). Für die Berechnung des Betriebsverhaltens auch komplizierter Mehrwellen-Gasturbinen und Strahl-triebwerke ist in Teil C eine universeil einsetzbare Programmiogik beschrieben. Teil D beíaBt sich mit Extremwert-Suchverfahren zur Optimierung. Auch hier werden direkt verwendbare Prograrnme gebracht. lm abschlieBenden Teil E werden anhand von Beispielen aus der Fahrzeug-, Schiffs- und Flugtechnik sowie von Eriergieversorgungs-anlagen die Optimierungsverfahren derrionsíriert. Die Ergebnisse sin.d vielfach allgemeiner Art und zeígen Entwick!ungsteriderizen für Gasturbinen fortschriitlicher Technologie.
o. Prof. Dr.-lng,... Tovább

Fülszöveg

Die Berechnung von Gasturbinen wird heute weitgehend mit Hilfe von elektronischen Rechenanlagen durchgeführt. Das gilt für die Auslegung und Optimierung ebenso wie für die Vorhersage des Betriebsverhaltens. Nach einem Überbiick über den Einsatz der Gasturbine (Teil A) werden grundlegende mathematische Modelíe - zum Teil direkt als Rechen-programme - angegeben (Teil B). Für die Berechnung des Betriebsverhaltens auch komplizierter Mehrwellen-Gasturbinen und Strahl-triebwerke ist in Teil C eine universeil einsetzbare Programmiogik beschrieben. Teil D beíaBt sich mit Extremwert-Suchverfahren zur Optimierung. Auch hier werden direkt verwendbare Prograrnme gebracht. lm abschlieBenden Teil E werden anhand von Beispielen aus der Fahrzeug-, Schiffs- und Flugtechnik sowie von Eriergieversorgungs-anlagen die Optimierungsverfahren derrionsíriert. Die Ergebnisse sin.d vielfach allgemeiner Art und zeígen Entwick!ungsteriderizen für Gasturbinen fortschriitlicher Technologie.
o. Prof. Dr.-lng, Hans-Georg Müínxbeirg
geboren 1916 in Tetschen/'BöhmeÉ Abitur 1934, Studiurri des Maschinenbaues an der Deutschen Tl-I Prag, Diplorn 1939, Promoíion T342 an derTH Berlin. 1939 Dis 1945 bei BMW-Flugmotoren, Berün, íri verschíedeáen Funktionen; Hauptarbeitsgebiet Aerothermodyrsamik der Strahlantriebe. 1946 bis !9S4 bei der Société Nationale d'Etude et de Construction de Moteurs d'Aviai or (SNECMA), Paris, zuletzt als Entwicklungsdief, vei'aritwoiliich für Projekt, Vorentwurf, Berechnung und Konstrukiion der Turbostrahiaritriebe sowie für Forschung, Berechnung untí Versuch der Triebwerksko«ripcneníen. 1957 Ordinarius an der TU Berlin, Lehrstuhl tűr Luftfahrtlrisbwerke. Seit 1364 Ordinarius und Direktor des Institutsför Flugantriebe, jetzt des Instituts für Luft- und Raumfahrt an der TU München. Zahireiche VerÖffenttichungen über Strahlantriebe und Fluggasturbinen, u. a. Buch „Flugantriebe", Springer-Verlag 1972.
Dr.-lng. Joachim Kurzke
geboren 1941 in Berlin, Abitur 1961, Bundeswehr 1961 bis 1963, Síudium der Luft- und Raumfahrttechnik an derTH München, Diplom 1969. Danach Industrietátigkeit (Operations Research). Seit 1970 wíssenschaftiicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Flugantriebe der TU München, Promotion 1975. Veröffentlichungen über Fluggasturbinen und deren Optimierung. Vissza