Größtenteils schimpflich

Fülszöveg

Oskar Maria Gráf GröBtenteils schimpflich Oskar Maria Gráf berichtet in diesen herzerfrischenden Erzáhlungen »von Halbstarken und Leuten, welche dieselben nicht leiden können«. Sie erzáhlen in unverfálschter Eindeutigkeit und Dichtheit vom Kramer-Jakl, vom König Ludwig, vom Klaubauf und Pfingsthansl, vom rőten Kaschpa, von der Schulfeme und dem Untergang der Seminolen, vom verpfuschten Theaterspielen und von der Rose von Jericho. Oskar Maria Gráf führt in seinen Geschichten die ganze rustikale Urwüchsigkeit in ihrer Spannweite vom Derben bis hin zu schadenfroher Drastik vor. Mit seinem gepfefferten Humor, mit seiner sprichwörtlichen Bissigkeit sind diese 28 Geschichten, Schnurren und Schwánke aus der guten altén Zeit, als die Welt noch in Ordnung schien, ein probates Hausmittel gegen Griesgram und Langeweile. Büchergilde Gutenberg
Herbert Heckmann Ein Bauer wechselt die Kleidung und veriiert sein Leben »Freunde waren es, die mich dazu drángten, meine verstreuten Erzáhlungen unter... Tovább

Fülszöveg

Oskar Maria Gráf GröBtenteils schimpflich Oskar Maria Gráf berichtet in diesen herzerfrischenden Erzáhlungen »von Halbstarken und Leuten, welche dieselben nicht leiden können«. Sie erzáhlen in unverfálschter Eindeutigkeit und Dichtheit vom Kramer-Jakl, vom König Ludwig, vom Klaubauf und Pfingsthansl, vom rőten Kaschpa, von der Schulfeme und dem Untergang der Seminolen, vom verpfuschten Theaterspielen und von der Rose von Jericho. Oskar Maria Gráf führt in seinen Geschichten die ganze rustikale Urwüchsigkeit in ihrer Spannweite vom Derben bis hin zu schadenfroher Drastik vor. Mit seinem gepfefferten Humor, mit seiner sprichwörtlichen Bissigkeit sind diese 28 Geschichten, Schnurren und Schwánke aus der guten altén Zeit, als die Welt noch in Ordnung schien, ein probates Hausmittel gegen Griesgram und Langeweile. Büchergilde Gutenberg
Herbert Heckmann Ein Bauer wechselt die Kleidung und veriiert sein Leben »Freunde waren es, die mich dazu drángten, meine verstreuten Erzáhlungen unter einen Hut zu bringen. Die Suche erwies sich zuweilen als recht abenteuerlich, denn ich záhle nicht zu den Autoren, die ihre eigenen Produkte hamstern. Nicht anders ging es mir beim Wiederlesen. Um die Sammlung nicht zu einer Angelegenheit des Vergangenen zu machen, fügte ich drei neue, bislang ungedruckte Erzáhlungen hinzu. Vielleicht verstárkt sich so der Eindruck, daB ich von meinem einmal eingeschlagenen Weg nicht abgewichen bin: námlich Sand ins Getriebe der Selbstgefálligkeit zu werfen und Stolpersteine zu legen. Mir ist das Lachen lieber als der Ernst, der unter alles nur einen erbarmungslosen Schluftstrich setzt. Wenigstens verstehe ich meine Erzáhlungen als Ermunterung, das Lachen nicht zu verlernen.« Büchergilde Gutenberg Vissza