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Grünes Gewölbe

A Zöld Boltív


Kiadó: Stattliche Kunstsammlungen
Kiadás helye: Drezda
Kiadás éve:
Kötés típusa: Papír
Oldalszám: 9 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 15 cm x 11 cm
ISBN:
Megjegyzés: 9 színes képeslappal.
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Fülszöveg

Das Grüne Gewölbe war die Schatzkammer des sáchsischen Fürstenhauses. In ihr befinden sich Werke aus Gold und Silber, Bergkristall und farbigen Halbedelsteinen in reichen emaillierten Fassungen, verschwenderisch mit Schmucksteinen besetzt, Werke aus Perimutter, Korallen, Straufieneiern, Kokosnüssen und anderen exotischen Materialien, der sáchsische Kronschatz mit seinen strahlenden Juwelengarnituren sowie nahezu das gesamte Werk Johann Melchior Dinglingers, des berühmtesten Dresdner Goldschmiedes der Barockzeit. Das Grüne Gewölbe entstand in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts unter August dem Starken durch die Zusammenfassung der kostbarsten und merkwürdigsten Gegenstánde aus der Dresdner Kunstkammer, der Silberkammer und der Schmucktresore, und fortan bereicherten erlesene Hofkünstler die Schatzkammer mit eigens für sie geschaffenen Arbeiten. Ursprünglich wurde als Grünes Gewölbe ein diesem Namen entsprechender Erdgeschofiraum im Dresdner Residenzschloí? bezeichnet, der als... Tovább

Fülszöveg

Das Grüne Gewölbe war die Schatzkammer des sáchsischen Fürstenhauses. In ihr befinden sich Werke aus Gold und Silber, Bergkristall und farbigen Halbedelsteinen in reichen emaillierten Fassungen, verschwenderisch mit Schmucksteinen besetzt, Werke aus Perimutter, Korallen, Straufieneiern, Kokosnüssen und anderen exotischen Materialien, der sáchsische Kronschatz mit seinen strahlenden Juwelengarnituren sowie nahezu das gesamte Werk Johann Melchior Dinglingers, des berühmtesten Dresdner Goldschmiedes der Barockzeit. Das Grüne Gewölbe entstand in den zwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts unter August dem Starken durch die Zusammenfassung der kostbarsten und merkwürdigsten Gegenstánde aus der Dresdner Kunstkammer, der Silberkammer und der Schmucktresore, und fortan bereicherten erlesene Hofkünstler die Schatzkammer mit eigens für sie geschaffenen Arbeiten. Ursprünglich wurde als Grünes Gewölbe ein diesem Namen entsprechender Erdgeschofiraum im Dresdner Residenzschloí? bezeichnet, der als sicherer Aufbewahrungsort galt und seit dem 16. Jahrhundert Urkunden und andere Wertgegenstánde geborgen hatte. Jener Raum wurde in die im 18. Jahrhundert neu und nach modernstem französischem Geschmack eingerichtete Schatzkammer einbezogen und seither verstand man unter dem Grünen Gewölbe die damals erreichte barocke Einheit aus Kunstwerken und Innenráumen. Der Terrorangriff von 1945 verwüstete die historischen Ráume; die ausgelagerten Kunstwerke wurden von sowjetischen Truppén sichergestellt und 1958 dem deutschen Volk wieder übergeben. Die Bildauswahl umfafit auch einige Gegenstánde, die sich nicht in der Ausstellung des Grünen Gewölbes befinden, da gegenwártig nur etwa 50 % des Gesamtbestandes gezeigt werden können. Vissza
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