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Ich würde doch nach Jena gehn...

Geschichte und Geschichten, Bilder, Denkmale und Dokumente aus vier Jahrhunderten Universität Jena

Szerző
Fotózta

Kiadó: Hermann Böhlaus Nachfolger
Kiadás helye: Weimar
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 224 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 28 cm x 21 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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„Ich würde doch nach Jena gehn . . .": Dieses oft zitierte Wort aus dem Poem „Hanne Nüte" des Dichters und einstigen Jenaer Studenten Fritz Reuter (1832) gab den Titel für die vorliegende Geschichte der Friedrich-Schil-ler-Universität. Sie ist ein Teil Stadtgeschichte Jenas von den Anfängen der Universität im 16. Jh. bis auf unsere Tage - ein Buch über den Lebensrhythmus dieser „Hohen Schule", zugleich auch über bedeutende Traditionen der Kultur- und Geistesgeschichte des deutschen Volkes. Der Autor - Kustos und Professor an der „Alma mater Jenensis" - faßt die Ergebnisse langjähriger Forschungen kritisch abwägend zu einer farbigen Gesamtschau zusammen und ist der Auffassung, es dürfe nie vergessen werden, daß Klio, die strenge Schutzpatronin der Geschichtswissenschaft, auch eine Muse ist.
Angeregt durch Denkmale und Monumente, historische Bilder sowie alte, in Museen, Bibliotheken und Archiven aufgespürte, z. T. unbekannte oder vergessene Dokumente sind Verfasser und Bildautoren... Tovább

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„Ich würde doch nach Jena gehn . . .": Dieses oft zitierte Wort aus dem Poem „Hanne Nüte" des Dichters und einstigen Jenaer Studenten Fritz Reuter (1832) gab den Titel für die vorliegende Geschichte der Friedrich-Schil-ler-Universität. Sie ist ein Teil Stadtgeschichte Jenas von den Anfängen der Universität im 16. Jh. bis auf unsere Tage - ein Buch über den Lebensrhythmus dieser „Hohen Schule", zugleich auch über bedeutende Traditionen der Kultur- und Geistesgeschichte des deutschen Volkes. Der Autor - Kustos und Professor an der „Alma mater Jenensis" - faßt die Ergebnisse langjähriger Forschungen kritisch abwägend zu einer farbigen Gesamtschau zusammen und ist der Auffassung, es dürfe nie vergessen werden, daß Klio, die strenge Schutzpatronin der Geschichtswissenschaft, auch eine Muse ist.
Angeregt durch Denkmale und Monumente, historische Bilder sowie alte, in Museen, Bibliotheken und Archiven aufgespürte, z. T. unbekannte oder vergessene Dokumente sind Verfasser und Bildautoren in den verschiedensten Jahreszeiten gemeinsam auf Entdek-kungsreisen in die alte und junge Universitätsstadt gegangen. Sie waren bestrebt, Wort und Bild genau aufeinander abzustimmen. So ist das Erbe der Universität, das durch seine kulturhistorischen Zeugen noch immer unmittelbar und täglich auf die Menschen unserer Zeit wirkt, in seiner Dialektik von Geschichtlichkeit und Aktualität zur Erlebniseinheit geformt worden.
„Unser menschliches Ja hundert herbey zu führen haben h -ohne es zu wissen oder zu erzit en -alle vorhergehenden Zeitalter nge-strengt. Unser sind alle Schätze, \t ::lche Fleiß und Genie, Vernunft und Erfahrung im langen Alter der Welt >¦ dlich heimgebracht haben. Aus der Geschichte erst werden Sie lernen, inen Werth auf die Güter legen, denen Gewohnheit und unangefochtener Besitz so gern unsre Dankbarkeit rauben: kostbare theure Güter, an der das Blut der Besten und Edelster lebt, die durch die schwere Arbeit so ieler Generationen haben errungen werden müssen! Und welcher unter Ihnen, bey dem sich ein heller Geist mit einem empfindenden Herzen gattet, konnte dieser hohen Verpflichtung eingedenk seyn, ohne daß sich ein stiller Wunsch in ihm regte, an das kommende Geschlecht die Schuld zu entrichten, die er dem vergangenen nicht mehr abtragen kann?"
(Aus der Jenaer Antrittsvorlesung „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?" von Friedrich Schiller als Professor der Philosophie, Jena, Mai 1789) Vissza

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Günter Steiger

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