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Geschichte der Musik

Eine faszinierende Kulturentwicklung

Szerző
Hamburg
Kiadó: Deutscher Literatur-Verlag Otto Melchert
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 511 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
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Fülszöveg

HcinS Schnoor Hans Schnoor stammt aus einer musikliebenden schleswig-holsteinischen Beamtenfamilie. Er studierte Musik und Musikwissenschaft in Genf und Leipzig. 1919 erwarb er das Doktorát bei Hugó Riemann und bei Arnold Schering. Seine Dissertation schrieb er über das „Buxheimer Orgelbuch". Die durch den Germanisten Michels in Jena eingeleitete Habilitation unterbrach Schnoor wegen der wirtschaftlichen Verháltnisse (Inflation). Er kam in Berührung mit dem Journalismus. Für den Beruf eines Musikredakteurs trug auch ein inneres Motiv bei: Die Jahre, die Schnoor in unmittelbarer Anschauung des sákularen Wirkens des genialen Leipziger Gewandhauskapelimeisters Arthur Nikisch erlebte, weckten in ihm den Wunsch, sich zum literarischen Deuter eines solchen Musik-Phánomens zu machen. Hier und im intensiven Austausch mit Kari Straube, dem berühmten Leipziger Orgelvirtuosen und Thomaskantor, liegen die eigentlichen Wurzeln von Schnoors literarisch-kritischem und musikforscherischem... Tovább

Fülszöveg

HcinS Schnoor Hans Schnoor stammt aus einer musikliebenden schleswig-holsteinischen Beamtenfamilie. Er studierte Musik und Musikwissenschaft in Genf und Leipzig. 1919 erwarb er das Doktorát bei Hugó Riemann und bei Arnold Schering. Seine Dissertation schrieb er über das „Buxheimer Orgelbuch". Die durch den Germanisten Michels in Jena eingeleitete Habilitation unterbrach Schnoor wegen der wirtschaftlichen Verháltnisse (Inflation). Er kam in Berührung mit dem Journalismus. Für den Beruf eines Musikredakteurs trug auch ein inneres Motiv bei: Die Jahre, die Schnoor in unmittelbarer Anschauung des sákularen Wirkens des genialen Leipziger Gewandhauskapelimeisters Arthur Nikisch erlebte, weckten in ihm den Wunsch, sich zum literarischen Deuter eines solchen Musik-Phánomens zu machen. Hier und im intensiven Austausch mit Kari Straube, dem berühmten Leipziger Orgelvirtuosen und Thomaskantor, liegen die eigentlichen Wurzeln von Schnoors literarisch-kritischem und musikforscherischem Lebenswerk, das eine erste internationale Anerkennung fand als der Wiener Ordinarius für Musikwissenschaft, Professor Guido Adler, den jungen Akademiker aufforderte, die Oratorienteile in seinem „Handbuch der Musikgeschichte" zu schreiben. Diesem Werk folgte 1939 das Oratorienhandbuch bei Breitkopf & Hártel. Weitere Werke galten der Operngeschichte Dresdens und dem Werden der Sáchsischen Staatskapelle. Hierbei fielen mehrbándige Schriften für Carl Maria von Webers Lebensgeschichte ab. Lángere Zeit verbrachte Schnoor zu diesem Zweck in Berlin, München und im Ausland (London, Paris usw.). Bis zum Ausgang des Krieges war er Chefkritiker des „Dresdner Anzeigers". Seit der Übersiedlung nach Bielefeld (1949) öffnete sich dem Journalisten mit der Leidenschaft für die strenge Wíssenschaftlichkeit wieder der Weg in die internationale Welt des Buches. Als Musikkritiker des „Westfalenblattes" baut er mit an den Brücken in die Zukunft. Vissza

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Hans Schnoor

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