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Heiß wie der Steppenwind

Roman

Szerző

Kiadó: Lingen Verlag
Kiadás helye: Köln
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény kötés
Oldalszám: 510 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN:
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Fülszöveg


HEINZ G. KONSALIK HeiB wie der Steppenwind
lm Jahre 1945, bei der Eroberung Königs-bergs durch die Russen, findet ein sowjeti-scher Offizier auf dem Friedhof zwischen den Grábern einen vor Angst halbge-láhmten, kleinen Jungen. Die Eltern sind tot — vermilBt, verschüttet —, der Junge weiB es nicht. Er ist jetzt ganz alléin auf der Welt, einer zerberstenden, brennen-den Welt, und schutzsuchend wie ein Tier klammert er sich an den fremden Mann. Der sowjetische Kapitán, er hcifit Pjetkin, nimmt ihn mit zur Truppé. Aber dort kann der etwa 7jahrige Junge nicht blei-ben, der Vormarsch auf Berlin geht wei-ter . Mit einem sowjetischen Verwunde-ten-Zug transportiert man ihn nach Mos-kau und schlieBlich in ein Erziehungsheim für elternlose Kinder. In diesem Jugend-heim wáchst er heran als Russe, bekommt den Namen Igor Antonowitsch Pjetkin, nach Kapitan Pjetkin, der ihn adoptiert.
Igor ist intelligent, studiert Medizin, wird Chirurg, hat eine groBe Karriere vor sich. Eine ehrenvolle... Tovább

Fülszöveg


HEINZ G. KONSALIK HeiB wie der Steppenwind
lm Jahre 1945, bei der Eroberung Königs-bergs durch die Russen, findet ein sowjeti-scher Offizier auf dem Friedhof zwischen den Grábern einen vor Angst halbge-láhmten, kleinen Jungen. Die Eltern sind tot — vermilBt, verschüttet —, der Junge weiB es nicht. Er ist jetzt ganz alléin auf der Welt, einer zerberstenden, brennen-den Welt, und schutzsuchend wie ein Tier klammert er sich an den fremden Mann. Der sowjetische Kapitán, er hcifit Pjetkin, nimmt ihn mit zur Truppé. Aber dort kann der etwa 7jahrige Junge nicht blei-ben, der Vormarsch auf Berlin geht wei-ter . Mit einem sowjetischen Verwunde-ten-Zug transportiert man ihn nach Mos-kau und schlieBlich in ein Erziehungsheim für elternlose Kinder. In diesem Jugend-heim wáchst er heran als Russe, bekommt den Namen Igor Antonowitsch Pjetkin, nach Kapitan Pjetkin, der ihn adoptiert.
Igor ist intelligent, studiert Medizin, wird Chirurg, hat eine groBe Karriere vor sich. Eine ehrenvolle Berufung verschlagt ihn nach Südsibirien, an den Amur, in die Steppe am Rande Asiens, den neuralgi-schen Punkt des „JungfraulichenLandes", wie der Russe Sibirien nennt, denn gegen-über liegt China. Hier wird er Lagerarzt eines „Arbeits- und Besserungslagers", wie man die Straflager nennt. Und hier lernt er Dunja kennen, Tochter des Dorf-sowjets von Issakowa, und gleichfalls Arztin wie er. Und Marianka Dussowa ist da die Lagerárztin. Bei Dunja ist es Liebe auf den ersten Blick, und auch Igor erlebt seine erste groBe Liebe Um so mehr muB er sich gegen Marianka weh-ren, die ihn mit ihrer Leidenschaft wie ein Steppensturm niederwirft.
Als das Gesundheitskommissariat Dunja nach Irkutsk versetzt, wollen Igor und Dunja heiraten. Und plötzlich bricht die bisher heile Welt zusammen: Das Innen-ministerium verbietet die Heirat, denn — Pjetkin ist ja kein Russe, sondern ein Deutscher. Niemand begreift das, am we-nigsten Igor selbst. Er denkt, handelt und
fühlt als Russe. An Deutschland hat er keine Erinnerung mehr. Er kennt nur Pjetkin und dessen Frau Irena als Vater und Mutter, er ist sowjetischer Arzt wieso auf einmal Deutscher?
Igor rennt gegen dieses Verbot an, und als alles nichts nützt, stellt er einen Antrag: Wenn schon Deutscher, dann Erlaubnis der Ausreise nach Deutschland — mit Dunja. Das ist das Ende seiner Karriere. Man befördert und strafversetzt ihn gleichzeitig, man trennt die Liebenden, und als Igor auch auf seiner neuen Stelle, in einem Krankenhaus in Kasakstan, re-belliert, wird er als Aufwiegler verurteilt und nach Workuta transportiert. Worku-ta, die Hölle ím hohen Norden. Workuta, dessen Name jeder Russe mit einer heim-lichen Bekreuzigung ausspricht. Wer in Workuta gelandet ist, hört auf, Hoffnung zu habén.
Aber Igor kampft auch hier um sein Recht: Entweder Russe und Heirat mit Dunja, oder Deutscher und Ausreise nach Deutschland mit Dunja. Er wird ein kom-plizierter menschlicher, politischer und ideologischer Fali. Das Schicksal Igor An-tonowitschs, der eigentlich Hans Kramer heiGt, und dessen Eltern noch leben und ihn durchs Rote Kreuz suchen lassen, was Moskau ihm verschweigt, bekommt ge-rade hier in Workuta eine Wende, die nie-mand für möglich gehalten hatte. Der Leser wird es miterleben, atemlos vor Spannung, ergriffen von der Füllé an Schicksal, mitgerissen von einer Sprache, wie sie nur ein ganz groBer Menschen-gestalter vom Formát Konsaliks sprechen und schreiben kann.
Konsalik, der heute zu den meistgelese-nen deutschen Schriftstellern gehört, dessen Romane verfilmt wurden, in 14 Spra-chen und 163 Auslandsausgaben erschie-nen mit einer Auflage von fast 8 Mio., hat mit seinen Büchern, MaBstabe gesetzt für eine Literatur, die breiteste Lesermassen in ihren Bann schlug. Ein „Konsalik" war immer ein Bestseller und nun liegt „HeiB wie der Steppenwind" vor, ein Buch, das wie eine Fessel ist, das sich in die Herzen hineinbrennen wird.
LINGEN VERLAG . KÖLN Vissza

Heinz G. Konsalik

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