Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier

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Henry Picker wurde im März 1942 zum Juristen in Hitlers Führerhauptquartier berufen. Wenig später bestimmte der Dil(ta-tor ihn zu seinem „ständigen Tischgast" Seine Niederschriften der „Tischgespräche" Hitlers halten mit der Unbestechlichkeit des


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sich Hitler im Kreis wie er seine Auffassungen, Entscheidungen und Maßnahmen interpretierte und wie er
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Der Spiegel: „Eine publizistische Weltsensation". Die Weltwoche Zürich: „Ein einzigartiges Dokument der Geschichtswissenschaft". Kölnische Rundschau: „Es ist höchst begrüßenswert, daß dieses Buch wieder zu haben ist."
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Als 25jähriger Jurist wurde Henry Picker 1937 Vorsitzender des Obersten Gerichts der Hitlerjugend. Trotz des Einspruchs seines intimfeindes Himmler wurde er im März 1942 zum Juristen des Führerhauptquartiers berufen. Als Dank für die in Pik-kers Elternhaus seit 1929 genossene Gastfreundschaft bestimmte Hitler ihn zu seinem »ständigen... Tovább

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Henry Picker wurde im März 1942 zum Juristen in Hitlers Führerhauptquartier berufen. Wenig später bestimmte der Dil(ta-tor ihn zu seinem „ständigen Tischgast" Seine Niederschriften der „Tischgespräche" Hitlers halten mit der Unbestechlichkeit des


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sich Hitler im Kreis wie er seine Auffassungen, Entscheidungen und Maßnahmen interpretierte und wie er
nahm.
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Der Spiegel: „Eine publizistische Weltsensation". Die Weltwoche Zürich: „Ein einzigartiges Dokument der Geschichtswissenschaft". Kölnische Rundschau: „Es ist höchst begrüßenswert, daß dieses Buch wieder zu haben ist."
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Als 25jähriger Jurist wurde Henry Picker 1937 Vorsitzender des Obersten Gerichts der Hitlerjugend. Trotz des Einspruchs seines intimfeindes Himmler wurde er im März 1942 zum Juristen des Führerhauptquartiers berufen. Als Dank für die in Pik-kers Elternhaus seit 1929 genossene Gastfreundschaft bestimmte Hitler ihn zu seinem »ständigen Tischgast«. So erlangte Picker Einblick in Hitlers Werdegang, Gedankenwelt, Politik und Kriegführung. Er wurde damit einer der wenigen »Augenzeugen-Historiker« der Weltgeschichte; Pickers Niederschriften der »Tischgespräche« Hitlers halten mit der Unbestechlichkeit des historisch, politisch und juristisch geschulten Beobachters fest, wie sich Hitler im Kreis seiner sechsundzwanzig Mitarbeiter im Führerhauptquartiergab.wieer seine Auffassungen, Entscheidungen und Maßnahmen interpretierte und wie er sich zu den jeweils aktuellen Problemen stellte. Picker veranschaulicht uns Hitlers Aufstieg vom arbeitslosen Gefreiten zum spartanisch lebenden Multimillionär, vom staatenlosen Österreicher zum deutschen Reichskanzler, Staatsoberhaupt und Kriegsherrn. Wir erieben Hitler als Architekturzeichner, als Frontsoldat des Ersten Weltkriegs, als Redner, Parteiorganisator, Menschenführer, Volkserzieher, Kunstmanager, als väteriichen Vormund Geli Raubais und als Lebensgefährten Eva Brauns.
Die internationale Fachkritik lobt PIckers Aufzeichnungen einhellig als ebenso einzigartiges wie zeitloses Geschichtsdokument.
Der Spiegel: »Eine publizistische Weltsensation«. Vissza