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Tradition und Perspektive

150 Jahre Bayerisches Kultusministerium

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Fotózta

Kiadó: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 336 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 18 cm
ISBN: 3-00-001197-8
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Fülszöveg


„Wir habén beschlossen, und verordnen", sehreibt König Ludwig L von Bayern am 15. Dezemberl846: „Zur Behandlung der [ ] kirch-lichen Angelegenheiten soll eine eigene für sich bestehende Abtheilung [ ] Ministerium des Inneni für kirchliehe Angelegenheiten gebildet werden"
Mit dieser Verordnung wird die institutio-nelle Tradition des Kultusministeriums in Bayern begründet. Hermann Rumsehöttel be-schreibt in seiner Geschichte des Ministeriums von der Errichtung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die ereignisreiehe Verwaltungsge-schichte des Hauses.
Doeh sind es nicht nur verwaltungsinháren-te Bezüge, die sich im Verlauf der zurücklie-genden 150 Jahre zu einer Tradition verknüpf-ten, die es wert erscheinen láBt, ihnen in einem Sammelband nachzuspüren. Im breiten Aufga-benfeld des Kultusministeriums kreuzen sich die gesellschaftlichen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts: Die Bildungsideale der bür-gerlichen Gesellschaft wandeln sich ebenso wie die Auffassungen von Wissenschaft... Tovább

Fülszöveg


„Wir habén beschlossen, und verordnen", sehreibt König Ludwig L von Bayern am 15. Dezemberl846: „Zur Behandlung der [ ] kirch-lichen Angelegenheiten soll eine eigene für sich bestehende Abtheilung [ ] Ministerium des Inneni für kirchliehe Angelegenheiten gebildet werden"
Mit dieser Verordnung wird die institutio-nelle Tradition des Kultusministeriums in Bayern begründet. Hermann Rumsehöttel be-schreibt in seiner Geschichte des Ministeriums von der Errichtung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges die ereignisreiehe Verwaltungsge-schichte des Hauses.
Doeh sind es nicht nur verwaltungsinháren-te Bezüge, die sich im Verlauf der zurücklie-genden 150 Jahre zu einer Tradition verknüpf-ten, die es wert erscheinen láBt, ihnen in einem Sammelband nachzuspüren. Im breiten Aufga-benfeld des Kultusministeriums kreuzen sich die gesellschaftlichen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts: Die Bildungsideale der bür-gerlichen Gesellschaft wandeln sich ebenso wie die Auffassungen von Wissenschaft und For-schung; die Kunst sucht seit den klassischen Visionen Ludwigs I. in verschiedenen Epochen ihren zeitgemáBen Ausdruck; íur Frauen be-ginnt ein weiter Weg zur Mündigkeit in Bildung und Wissenschaft; Kirche und Staat defi-nieren ihr Verháltnis neu, der Staat selbst wan-delt sich von der Monarchie zur Demokratie und steuert für zwölf Jahre in die nationale Ka-tastrophe.
Es ist unmöglich, diese 150 Jahre in wenigen Worten zu umgreifen. Facetten sind es nur, die in proíunden Beitrágen herausgegriffen werden; trotzdem ergeben sie in der Zusammen-schau ein rundes Bild. Der Griff zu weiteren Quellen wird angeregt, etwa bei der Betrach-tung der nationalsozialistischen Hochschul-
und Wissenschaftspolitik, denn zwangsláufig muöte der Fokus von Dietmar Willoweit ein en-ger, ein scharfumrissener sein. Aber wer sich einen Überblick über die Geschichte bayeri-scher Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftspolitik der zurückliegenden 150 Jahre verschaffen will, fmdet in dem vorliegenden Bánd Daten, Fakten und Motive auf überschaubarem Raum wie nirgendwo sonst.
Doch was wáre die Tradition ohne die Zu-kunft? Die Rückschau verlangt nach dem Aus-blick, verlangt nach den Konzepten einer Poli-tik für das 21. Jahrhundert, die Hans Zehetmair als Deutschlands dienstáltester Kultusminister entwickelt. Und mehr noch: Kulturpolitik, Wissenschaft und Bildung erfordern Visionen. DaB diese keine Utopien sein müssen, wird in kundigen Beitrágen bewiesen. Ob etwa Wicland Schmied „Kunstvisionen von München aus" be-trachtet, Max Licdtke „Bildung und Bildungs-ziele" untersucht oder Wolfgang Frühwald die Zukunft des Wissens im „Labor für die Proble-me der Welt" erkundet, sie sind sich in vielem einig: Interdisziplinár, vernetzt, weltoffen, in Verantwortung für die Weltgemeinschaft, dabei auf Mensch und Umwelt bedacht - so müssen die Visionen für die Zukunft aussehen.
Im vorliegenden Sammelband gebén Wis-sensehaftler, Künstler, Politiker und Verwal-tungsmanager Antworten auf die Frage nach den Traditionen und den Perspektiven auf den Gebieten, die seit 150 Jahren den Gescháftsbe-reich des Kultusministeriums ausmachen. Des-halb ist dieses Buch mehr als eine Festschrift, die ein rundes Dátum feiert; es ist ein Lesebuch und Nachschlagewerk für jeden, der sich für Politik und Verwaltung von Kunst, Wissenschaft oder Bildung interessiert. Vissza

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