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Erinnerung und Identität

Gespräche an der Schwelle zwischen der Jahrtausenden

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Kiadó: Weltbild Verlag GMBH
Kiadás helye: Augsburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 223 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-89897-170-8
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Erinnerung und Identitat
In »Gesprachen an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden« beleuchtet der Heilige Vater
Phanomene der Gegenwart im Licht der Vergangenheit. In einer Zeit, in der Kríege und Katastrophen viele Menschen zweifeln lassen, zeigt uns der Papst, dass letztlich das Gute über das Böse siegt.
Ein Buch, das Hoffnung schenkt und Mut macht - voller Demut, Güte und Weitsicht. Es zeigt den Heiligen Vater als umfassend gebildeten Denker, der persönliche Erfahrung und weltgeschichtliche Analyse meisterhaft
zu verbinden weifi.
Terror und soziale Ungerechtigkeit ver-leihen der Frage nach dem Bősen zu Beginn des dritten Jahrtausends brennende Aktu-alitat. In einer Reihe von »Gesprachen an der Schwelle zwischen den Jahrtausendem hat der Papst, indem er verschiedene Aspekte unseres Heute untersuchte, seine Gedanken über die Phánomene der Gegenwart im Licht der Ereignisse der Vergangenheit entfaltet. Dabei hat er versucht, in eben diesen Ereignissen die Wurzeln dessen zu... Tovább

Fülszöveg


Erinnerung und Identitat
In »Gesprachen an der Schwelle zwischen den Jahrtausenden« beleuchtet der Heilige Vater
Phanomene der Gegenwart im Licht der Vergangenheit. In einer Zeit, in der Kríege und Katastrophen viele Menschen zweifeln lassen, zeigt uns der Papst, dass letztlich das Gute über das Böse siegt.
Ein Buch, das Hoffnung schenkt und Mut macht - voller Demut, Güte und Weitsicht. Es zeigt den Heiligen Vater als umfassend gebildeten Denker, der persönliche Erfahrung und weltgeschichtliche Analyse meisterhaft
zu verbinden weifi.
Terror und soziale Ungerechtigkeit ver-leihen der Frage nach dem Bősen zu Beginn des dritten Jahrtausends brennende Aktu-alitat. In einer Reihe von »Gesprachen an der Schwelle zwischen den Jahrtausendem hat der Papst, indem er verschiedene Aspekte unseres Heute untersuchte, seine Gedanken über die Phánomene der Gegenwart im Licht der Ereignisse der Vergangenheit entfaltet. Dabei hat er versucht, in eben diesen Ereignissen die Wurzeln dessen zu entdecken, was in der Welt von heute geschieht, um seinen Zeitgenossen - als Einzelpersonen wie auch als Völkern - die Mőglichkeit zu bieten, über eine aufmerksame Neuinterpretation der Erinnerung zu einem lebendigeren Bewusstsein der eigenen Identitat zu gelangen.
Johannes Paul II. hat den Druck vielge-staltiger Erscheinungsformen des Bősen in seinem Leben persönlich erfahren. Trotzdem hat er die Perspektive des Guten niemals aus den Augen verloren, ja, er ist sogar zutiefst überzeugt, dass es am Ende überwiegen wird: »Es gibt kein Übel, das Gott nicht für etwas noch gröfieres Gutes nutzbar machen könnte.« Das Buch zeigt den Heiligen Vater als einen umfassend gebildeten Denkei; der persönliche Erfah-rung und weltgeschichtliche Analyse meisterhaft zu verbinden weifí. Vissza

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A védőborító enyhén foltos.

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